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Autoren-Tipp: Schreiben von unterwegs – als digitaler Nomade

Autoren-Tipp: Schreiben von unterwegs – als digitaler Nomade

Veröffentlicht am Februar 8, 2016 von Barbara Riedel
Ausland Digitaler Nomade ortsunabhängig Schreiben Weltreise

Die Arbeit als Selfpublisher hat einen großen Vorteil: Außer Computer und Internet braucht man nichts, der Kontakt zum Lektor oder Coverdesigner besteht per E-Mail. Selfpublishing funktioniert vom Strand in Thailand ebenso wie aus einer Berghütte in den Alpen. Ich kenne selbst Kolleginnen und Kollegen, die den Winter auf Bali oder in Florida verbringen. Wäre das etwas für Sie? Ich habe Barbara Riedel, Autorin, Selfpublisherin und Bloggerin gebeten, von ihren Erfahrungen zu berichten. Wenn Sie dieses Thema spannend finden und in Zukunft mehr darüber erfahren wollen, freue ich mich über Kommentare.

Mein Leben als digitale Nomadin

Seit November 2014 lebe und arbeite ich aus dem Rucksack. Warum? Weil ich eine digitale Nomadin bin!

Was sind digitale Nomaden?

Es war etwa Mai 2014. Ich saß gerade mal wieder an der Planung für meine Weltreise, als ich über einen Reise-Blog auf die Konferenz für digitale Nomaden, DNX, stieß. Ich überflog die Seite und mir stachen Wörter wie „Ortsunabhängigkeit“, „Freiheit“, „Online-Business“ und „Reisen und Arbeiten verbinden“ ins Auge.

Ich recherchierte und fand heraus, dass digitale Nomaden hauptsächlich online und damit ortsungebunden ihr Geld verdienen. Viele von ihnen nutzen diese Freiheit, um an immer wieder neuen Orten ihren Laptop aufzuklappen. Ich spürte sofort, dass das mein Leben völlig verändern würde und buchte das Ticket für die Konferenz. Nach und nach wurde mir klar, dass die Weltreise mein erster Schritt in mein neues Leben, ein Leben als digitale Nomadin, sein würde. Und so kam es.

Startprobleme auf dem Weg ins digitale Nomadentum

Anfängliche Schwierigkeiten habe ich mit der radikalen Entscheidung, mich aus Deutschland abzumelden, lösen können. Dazu gehörte die Kündigung bei meiner deutschen Krankenversicherung, die ich nach Abschluss der Reisekrankenversicherung bei der Hanse Merkur nicht mehr benötigte und auch nicht mehr wollte. Aber auch mein von dem Zeitpunkt an fast ungenutzter Handyvertrag, den ich dann mit viel Mühe in eine Prepaid-Karte umwandeln konnte.

Dann war ich endlich frei!

Ich reiste in acht Monaten einmal um die Welt. Allein in Südamerika legte ich 20.000 Kilometer zurück. War auf vier Kontinenten, in dreizehn Ländern und unzähligen Städten. Und veröffentlichte zwei Bücher (Meine Weltreise und Reisen fürs schmale Portemonnaie) im Selbstverlag darüber.

Mein neues Leben

Heute liegt das Ende meiner Weltreise in gefühlt unendlicher Ferne, obwohl es nur acht Monate her ist. Seitdem habe ich mir ein Online-Business als Übersetzerin, Bloggerin und Autorin aufgebaut, das noch immer am Anfang steht, aber langsam wächst.

Das Arbeiten von unterwegs fällt mir nicht schwer. In Gegenteil: Ich merke, wie ich durch die Ortsunabhängigkeit kreativer und effektiver werde. Ich arbeite dort, wo es mich hinzieht. Mal in meinem Bett, mal in einer Strandbar oder an einem Pool, mal in einem Coworking Space (das sind Büroräume, in die man sich tage-, wochen- oder monatsweise einmieten kann). Ich arbeite mehr denn je zuvor, nicht selten 16 Stunden am Tag, aber es fühlt sich nicht so an. Denn ich habe es genauso gewollt. Ich arbeite an den schönsten Orten der Welt und wenn ich mich zwischendurch entspannen möchte, laufe ich den Strand entlang und lasse meine Augen über das Meer schweifen. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich zum Beispiel in Jerusalem. Das Mittelmeer ist nicht gerade um die Ecke, aber dafür mache ich immer mal wieder kurze Ausflüge in das Zentrum dieser pulsierenden Stadt, die zwischen Moderne und Antike steht.

Digitalnomade_Barbara_Riedel_3

Mittlerweile bin ich wieder in Deutschland gemeldet und habe meine Reisekrankenversicherung gegen eine internationale Krankenversicherung bei einem britischen Anbieter eingetauscht, der mich sowohl in Deutschland als auch im Rest der Welt versichert. So habe ich keinen bürokratischen Aufwand mehr und nur eine statt zwei Versicherungen.

Neben meiner Prepaid-Karte für Deutschland habe ich in einem kleinen Kästchen, das ich immer bei mir habe, 5 weitere SIM-Karten, auf denen mit schwarzem Edding geschrieben steht, von welchem Land sie sind.

Digitalnomade_Barbara_Riedel_2

Während meiner kurzen Besuche in der Heimat habe ich den Großteil meines Besitzes verschenkt, verkauft oder einfach weggeschmissen. Der Minimalismus kommt automatisch mit diesem Lebensstil, da man sich mehr und mehr fragt, was man eigentlich braucht und was hingegen nur belastet, wodurch man Verpflichtungen hat und das einen an einen bestimmten Ort bindet.

Mein Fazit

All das hat dazu geführt, dass ich mich heute frei und zufrieden fühle, wie es in Deutschland nie der Fall war. Deswegen möchte ich trotz aller Schwierigkeiten – denn auch die gibt es, das kann ich versichern! – dieses neue Leben gegen keinen Job der Welt eintauschen, wenn er mich dazu zwingt, an einem Ort zu bleiben. Sesshaft zu werden, kommt für mich erst einmal nicht infrage. Vielleicht in ein paar Jahren. Denn was die Zukunft bringt, weiß keiner.

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Februar 8, 2016
Barbara Riedel

Barbara Riedel

Barbara Riedel reist als digitale Nomadin um die Welt. Das bedeutet, sie arbeitet ortsunabhängig und benötigt dafür nichts als ihren Laptop. Am liebsten sitzt sie damit am Strand. Sie selbst behauptet nämlich, dass es für sie keinen Ort gäbe, an dem sie kreativer und produktiver arbeiten könne. Eigentlich ist die Frankfurterin, die sich in der ganzen Welt zuhause fühlt, Übersetzerin für die Sprachen Italienisch und Spanisch (The Travelling Translator). Sie hat aber schnell herausgefunden, dass ihre große Leidenschaft das Schreiben ist. Nun berichtet sie daher auf ihrem Blog Barbaralicious von ihren Reisen um die Welt und hat darüber bereits 2015 zwei Bücher veröffentlicht. In Meine Weltreise – Ein Traum wird wahr berichtet sie von der emotionalen Seite des Langzeitreisens allein und als Frau. Reisen fürs schmale Portemonnaie ist dagegen ein Ratgeber zum Thema Low Budget Travelling.

15 Kommentare zu Autoren-Tipp: Schreiben von unterwegs – als digitaler Nomade

  1. Alex
    Dienstag, 4. Oktober 2016 at 21:58

    Grüß Dich!
    Kann man als digitaler Nomade über Amazon KDP ebooks veröffentlichen?
    Verlangen die keine feste Adresse?
    Wie ist es mit der Impressumspflicht? Die gilt ja eigentlich nur für Leute, die in Deutschland leben.
    Hast Du damit Erfahrungen, die Du teilen kannst?
    LG
    Alex

    • Matthias Matting
      Dienstag, 4. Oktober 2016 at 22:01

      Die Impressumspflicht gilt für Bücher für den deutschen Markt. Bei der KDP-Anmeldung musst du eine Adresse angeben, diese wird jedoch nicht geprüft.

  2. Autoren-Tipp: Schreiben aus aller Welt – der Autor als Digitaler Nomade? | Die Self-Publisher-Bibel
    Montag, 4. April 2016 at 08:44

    […] Programmierer oder Webdesigner sind. Ich zum Beispiel verdiene meine Brötchen (auch wenn es in vielen Ländern, in denen ich mich aufhalte, gar keine Brötchen gibt) zum Beispiel mit Übersetzen und Schreiben. Ok, mittlerweile habe ich mich zumindest in das […]

  3. Für gut befunden… Januar und Februar | plume et lettre
    Mittwoch, 2. März 2016 at 16:10

    […] Schreib unterwegs […]

  4. Sara
    Dienstag, 23. Februar 2016 at 07:51

    Auf jeden Fall bitte mehr zu diesem Thema! Die Digitalen Nomaden haben mich dazu inspiriert, meinen eigenen Blog zu starten und im Zusammenhang damit im März mein erstes Buch auf Amazon zu veröffentlichen.
    Übrigens: Einige der Nomaden zahlen in eine private Rentenversicherung oder haben andere Formen der Rücklagen für sich entdeckt, wie etwa auch Immobilien. Es ist ein wahnsinnig interessantes Thema, bei dem ich Stunden verbringen könnte!

  5. Matthias Uhl
    Montag, 8. Februar 2016 at 21:19

    Spannend! Bitte mehr!

  6. Thomas
    Montag, 8. Februar 2016 at 12:48

    „Denn was die Zukunft bringt, weiß keiner.“

    Ich weiß, das klingt jetzt piefig, aber was ist eigentlich mit den Rente. Denn die wird die Zukunft bringen. Das „Nomadentum“ kann sich später bei ihr (obwohl sie ja noch viele Jahre vor sich hat und in diesem Alter der Rentenbeginn Lichtjahre entfernt ist) als verlorene Jahre hinsichtlich der Altersbezüge erweisen.

    Das mag ja alles hip und chic sein, aber mit 65 (bzw. generationsbedingt etwas später) wird sie sich fragen: Wieso habe ich damals nichts gemacht? (vorausgesetzt, sie macht wirklich nichts.)

    Derzeit ist das bestimmt ein netter Lifestyle – aber das böse Erwachen kann noch kommen – was ich ihr allerdings nicht wünsche.

  7. Hans Peter Roentgen
    Montag, 8. Februar 2016 at 11:55

    Das Gefühl kenne ich auch. Bin zwar kein Digitalnomade, aber ein Halbnomade. Mit dem Fahrrad ein paar Wochen unterwegs, den Laptop im Rucksack und ich arbeite dann oft mehr als zu Hause. Muss nicht gleich Hawai sein, der Rhein oder der Neckar oder Kanäle im Elsaß oder … tun es auch.

  8. Elyseo da Silva
    Montag, 8. Februar 2016 at 09:22

    Du musst nicht zwingend irgendwo gemeldet sein. Was dann im Pass steht, kann ich dir nicht genau sagen, aber so etwas wie ohne festen Wohnsitz.

  9. Elyseo da Silva
    Montag, 8. Februar 2016 at 09:20

    Du Muse

  10. Christina Bolte
    Montag, 8. Februar 2016 at 08:11

    Schöner Beitrag über einen interessanten Lebensstil. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob diese Art zu leben für jeden das richtige ist. Ob das evtl. auch eine Frage des Alters ist, kann ich nicht beurteilen.
    Auch ich liebe Reisen und habe beim Pilgern (meiner Leidenschaft) gelernt, mit wenig Materiellem auszukommen. Dennoch schätze ich meine eigenen vier Wände. So kann ich mich in diesem Bewusstsein, mit wenig auszukommen, auch in Deutschland frei und zufrieden fühlen. Was aus meiner Sicht eher eine Frage der inneren Haltung und inneren Freiheit ist als der äußeren Umstände.

  11. Ansgar Kossowski
    Montag, 8. Februar 2016 at 07:45

    Danke für den schönen Artikel, leider kann ich aber mir gar nicht vorstellen, was ich mir darunter vorstellen soll, sich in Deutschland abzumelden. Muss man nicht irgendwo gemeldet sein? Was steht dann im Pass?

  12. Stefan Lamboury
    Montag, 8. Februar 2016 at 07:06

    Nicht unbedingt neu die Sache habe darüber schon mal einen Artikel gelesen, trotzdem interessant.

  13. Heike Fröhling
    Montag, 8. Februar 2016 at 07:05

    Wunderbar, der Artikel. Bin gerade wieder zurück in Deutschland, plane aber schon die nächste Reise. Wenn meine Kids unabhängig sind, ist das zu 100% auch eine Option für mich. Interessant wäre: Wie heißt die britische Krankenversicherung, die weltweit versicher? Wie sind die Kosten im Vergleich zu der Variante mit der KSK hier?

  14. Béla Bolten
    Montag, 8. Februar 2016 at 06:55

    Ob das etwas für mich ist? Und ob! 😉
    Gruß von Bali.

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