Für 2018 habe ich an dieser Stelle bereits ein paar Prognosen abgegeben; auch schon für 2016, also warum nicht noch einmal die Glaskugel herauskramen und einen Blick in die Zukunft wagen? Bequemerweise kann ich mich dabei des Beitrags bedienen, den Sie hier vor einem Jahr lesen konnten (die Texte sind kursiv dargestellt). Denn, Überraschung, nicht all meine Vorhersagen sind schon eingetroffen. Geben wir ihnen doch noch ein bisschen Zeit, vielleicht klappt es ja 2019?

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Die Resonanz auf mein Angebot, nicht erfüllte Erwartungen konkret am Buch zu begründen, war riesig. Ein paar Gründe hatte ich in “Warum verkauft sich mein Buch nicht wie erwartet”  aufgeführt. Ich hatte nicht erwartet, dass so viele Autorinnen und Autoren sich trauen würden,  mir zu schreiben. Deshalb wird es nun – zumindest, so lange genug Stoff da ist – jede Woche drei  dieser Analysen hier geben.

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Buchblogger sind meist Buchbloggerinnen. Eine wichtige Voraussetzung, über Bücher schreiben zu können, besteht darin, Bücher zu lesen. Dieses Hobby ist auf die Geschlechter höchst ungleich verteilt, deshalb werden schätzungsweise vier Fünftel der Buchblogs von Frauen betrieben. Aber ziehen Sie daraus nicht die falschen Schlüsse: Sie werden kaum ein Genre finden, das von Buchbloggerinnen nicht bearbeitet wird.