Einige AutorInnen wurden schon ungeduldig: Dieses Jahr kündigt Amazon den Kindle StoryTeller Award ungewohnt spät an. Aber genau […]
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Um 2,7 Millionen Euro, das sind 11,3 Prozent, hat Amazon im März den weltweiten KindleUnlimited-Fonds im Vergleich zum Vormonat erhöht. Eine gute Nachricht – etwa ein Geschenk an die Autorinnen und Autoren angesichts der weltweiten Corona-Krise?
Der Februar ist traditionell kein besonders guter Lesemonat. So gingen die für einen AllStar-Bonus nötigen gelesenen Seiten im Vergleich zum Januar ein bisschen zurück. Normalisiert man allerdings auf 31 Tage (der Februar hatte ja nur 29), dann wird das Niveau des Vormonats sogar gehalten.
Was die schweren Zeiten betrifft, braucht dieser Artikel sicher keine Einführung. Über die Auswirkungen der Krise auf die Buchbranche wurde ebenfalls schon viel geschrieben, manches berechtigt, anderes – aus meiner Sicht – übertrieben oder mit falschen Schuldzuweisungen. In diesem Artikel soll es ganz konkret um die Lage der Selfpublisher gehen, nein, nicht um die Lage, sondern vielmehr darum, was sich daraus für die Veröffentlichungsstrategien ergibt.
Ein günstiges Hilfsmittel zur Vermarktung der eigenen eBooks stellt Amazon seinen Autoren bereit: die Autoren-Homepage, die über man über authorcentral.amazon.de verwalten kann. Sie wirkt im Vergleich zu einer schicken Autoren-Website fast unscheinbar, aber sie hat doch einige Vorteile:
er Februar ist traditionell kein besonders guter Lesemonat. Und so erhält die KindleUnlimited-Quote auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich ein wenig zu erholen.
Mit welcher Wahrscheinlichkeit scheitert der Protagonist bei der Verfolgung seines Ziels? Diese Frage definiert das Risiko als Spannungsfaktor. Doch erst wenn der Einsatz hoch ist und ebenso das Risiko, den Einsatz zu verlieren, kommt Spannung auf. Grob gesagt, erhöhen Sie die Spannung, indem Sie die Wahrscheinlichkeit vergrößern, dass der Protagonist scheitert, oder indem Sie die Chancen senken, dass er siegt.
Nein, es war kein “Quantensprung”, denn die sind winzig, winzig klein, sondern ein simpler Sprung. Im Januar 2020 ist es deutlich schwieriger als im Dezember geworden, einen der verschiedenen Boni für die AutorInnen und Bücher mit den meisten gelesenen Seiten einzuheimsen.
Die Hoffnung, der seit Mitte Dezember geltende niedrigere Umsatzsteuersatz für E-Books (und damit auch für das KindleUnlimited-Abo?) hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil, nachdem die Quote im Dezember noch bei 0,28618 Cent gelegen hatte, zahlt Amazon nun 0,27065 Cent.
Urheberrecht und digitaler Binnenmarkt, Braucht die Buchwelt überhaupt noch Blogger?, What is an Epilogue and How To Write One, According to Pro Editors, Der Traum vom eigenen Sachbuch, Wie bereitet ihr euer Manuskript am besten vor?, Endlich schneller schreiben – 10 hilfreiche Methoden!, Reach More Readers Through Guest Posting, Going Viral: A User’s Guide, Was die Künstlersozialkasse für Sie tut u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.