Auch bei Google Play Books lassen sich nun temporäre Preisaktionen eintragen. Der Anbieter verspricht dazu, entsprechend preisgesenkte Titel würden in einem eigenen Regal angezeigt und womöglich in Marketing-Aktionen beworben (“kann das Buch gegebenenfalls auch im Google Play Store oder in Marketing-E-Mails vorgestellt werden“).
Die Umsetzung ist aber – typisch zumindest für Google Play – sehr kompliziert. Ich habe wirklich den Eindruck, dass da Ingenieure die Oberflächen entwerfen, die zwar toll programmieren können, aber das Wort “benutzerfreundlich” nicht kennen. Die harten Worte sind gerechtfertigt, denn so “funktioniert” das Einrichten von Preisaktionen: