Ein Herzensprojekt: Der Mann, der nie Glück hatte

Ab und zu (und viel zu selten) finde ich neben dem Schreiben über das Schreiben auch noch Zeit, das zu tun, wofür ich Ihnen hoffentlich schon hilfreiche Tipps liefern konnte: einen Roman zu verfassen. Schon lange ging mir nämlich eine bestimmte Geschichte im Kopf herum. Es ist die Geschichte von Martin, der ein echter Pechvogel ist. Er merkt schon als Kind, dass ihm das Schicksal nicht wohl gesonnen ist, er richtet sich darauf ein – und das Leben erfüllt seine Erwartungen.

Martin ist “Der Mann, der nie Glück hatte”, und ab sofort für 3,99 Euro bei Amazon zu haben (auch kostenlos in KindleUnlimited). Es ist ein ruhiges Buch, auch wenn es dramatische Ereignisse schildert. Am besten ist es in der Dämmerung zu lesen, denn es mäandert ein bisschen zwischen Wirklichkeit und Phantasie, ohne jemals zu Fantasy zu werden. Ob es ein gutes Buch ist, das müssen die Leser entscheiden. Ich habe dabei aber ein gutes Gefühl.

Mann_Glueck_Cover_smallWarum? Hier ein Auszug aus einer Rezension, die mich sehr berührt hat: “‘Der Mann, der nie Glück hatte’ ist ein zauberhafter und ganz besonderer Roman zwischen Traumwelt und Realität, zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit, der noch lange nachklingt. Der tiefe Einblicke in die menschliche Seele gewährt und der Empathie für den Protagonisten weckt, denn er ist ein Mensch, der an sich selbst scheitert.

Matting ist es, nicht zuletzt durch seinen souveränen Schreibstil, gelungen, der Geschichte eine intensive und trotzdem ruhige Stimmung zu geben. Alles ist stimmig: die Story lässt den Leser nicht los, der Protagonist ist sympathisch, die Schilderung seines Lebens zuweilen beklemmend, doch immer eindringlich und spannend.

Matthias Matting hat angemerkt, dass dies der Roman ist, den er immer schon schreiben wollte. Das ist schön, denn ‘Der Mann, der nie Glück hatte’ ist der Roman, den ich schon immer lesen wollte.”