Die Open-Source-Software Booktype ist jetzt in Version 2.0 erschienen. Vermutlich benutzen Sie Booktype schon längst, haben es aber noch nicht bemerkt: Die Software steckt hinter dem Buch- und eBook-Editor der Firma BoD. Es ist aber auch möglich, einen eigenen (kostenpflichtigen) Account auf Booktype.pro anzulegen.

Was kann die neue Version besser? Vor allem ist es einfacher geworden, im Team an Buchprojekten zu arbeiten. Autoren können gemeinsam editieren und dabei auch die Änderungen verfolgen lassen. Neu ist auch ein heuristischer Import von Word-Dokumenten:

Blogs stecken oft voller wertvoller Inhalte – und Besitzer von eReadern lesen gern und haben fast unendlich viel Platz auf Ihrem Gerät. Doch ausgerechnet zum Webbrowsen eignet sich die langsame eInk-Technik kaum.

Wie bringen Sie Inhalte und Zielgruppe trotzdem zusammen? Probieren Sie doch mal einen dieser sechs Dienste aus, die jeweils eigene Stärken und Schwächen haben.

  • Blogxp ist ein überaus einfach zu nutzender Dienst, der Blogs anhand ihres RSS-Feeds in eBooks verwandelt. Pluspunkt: Für jedes Blog (auch fremde). Minuspunkt: Maximal 250 Posts.
  • Anthologize ist ein Plug-in für WordPress, mit dessen Hilfe Sie die Inhalte Ihres Blogs in ein eBook verpacken können. Pluspunkt: Inhalt und Struktur lassen sich editieren. Minuspunkt: nur für WordPress verfügbar.
  • Zinepal ist ein Webservice, der Webseiten und Blogs beziehungsweise RSS-Feeds zu eBooks zusammenstellt. Pluspunkt: Erzeugt auch PDF. Minuspunkt: Struktur kaum einstellbar.