Ein schönes Beispiel über einen aufmerksamen Umgang mit unabhängigen Autoren ist mir gerade in den USA begegnet. Es zeigt gleichzeitig den Unterschied zwischen Anwesenheit und Sichtbarkeit. Über Distributoren ist es schon länger möglich, die Bibliotheken zu beliefern. In den USA übernimmt das zum Beispiel Smashwords, in Deutschland liefern BoD, Bookrix, Feiyr und Tredition an die Onleihe aus. Allerdings entscheidet hüben wie drüben jede Bibliothek selbst, was sie ins Programm nimmt. Sie muss schließlicgh dafür auch an die Rechteinhaber zahlen.