Sasche Lobo glaubt, dass eBooks künftig im Webbrowser gelesen werden. Ich glaube, wer das Web vor der Nase hat, braucht kein eBook. Das Web IST ein riesiges eBook, und Wikipedia ist das Inhaltsverzeichnis. Das müsste Sascha Lobo eigentlich selbst am besten wissen. Das Web ist auch bereits heute ein soziales Medium. Es braucht keine Verleger und keine Plattform namens Sobook, damit Menschen gemeinsam Texte lesen können oder Inhalte zu bestimmten Themen zusammengestellt, kuratiert werden.