Self Publishing hat sich offenbar längst zum Forschungsgegenstand entwickelt. Regelmäßig werde ich jedenfalls gefragt, ob ich in irgendeiner Weise beim Verfassen einer Studienarbeit helfen kann.

Oft genug kennen die Studierenden die Arbeiten ihrer Kollegen nicht – das ist auch schwierig, weil es kein Verzeichnis noch nicht abgeschlossener Vorhaben gibt. Deshalb hier eine kleine Zusammenstellung.

Wer selbst eine entsprechende Arbeit plant oder von einer Arbeit Kenntnis hat, kann die Tabelle gern ergänzen! Zu einigen der Autorinnen und Autoren kann ich auch direkten Kontakt herstellen.

Dass sich auf dem eReader die Schriftart vom Leser beliebig verändern lässt, gehört zu den Vorteilen dieser Technik. Davon profitieren ganz besonders Nutzer mit einer Sehschwäche, wie sie sich gern im Alter entwickelt. Im Wissenschaftsmagazin PLoS One zeigen Forscher nun, dass auch von einer angeborenen oder erworbenen Leseschwäche (Dyslexie) Betroffene vom elektronischen Lesen profitieren.

Dabei spielt aber weniger die Möglichkeit vergrößerter Buchstaben eine Rolle als die Aufteilung des Textes in sehr kurze Abschnitte. Deshalb stört hier auch nicht, dass die Forscher ihre Tests mit Hilfe eines iPod Touch der dritten Generation (3,5 Zoll Diagonale, 640 x 960 Pixel) durchführten – nicht gerade ein klassischer eReader.