Ein Pseudonym hat ein paar Nachteile – spätestens dann, wenn es darum geht, damit in einem Impressum zu erscheinen. Dabei gibt es in den meisten Fällen eine deutlich bequemere und billigere Alternative: Lassen Sie sich Ihr Autoren-Pseudonym als Künstlernamen im Ausweis eintragen!
Autor: Matthias Matting
Spätestens, wenn die erste Steuererklärung fällig ist (eigentlich schon eher, nämlich bevor das erste Honorar geflossen ist), sollten sich Selfpublisher über ihren eigenen Status klar werden. Muss ich als Autor ein Gewerbe anmelden? Die gute Nachricht: Nein. Autorinnen und Autoren sind klassischerweise Freiberufler, wie es explizit der Paragraph 18 des Einkommenssteuergesetzes festlegt. Daraus ergeben sich folgende Pflichten:
Wenn Journalist*innen mit Ihnen ein Interview geführt haben oder über eines Ihrer Bücher berichten wollen, kommt oft zum Abschluss (oder später etwa aus der Bildredaktion oder der Dokumentation) die Frage: Und wo finden wir Ihre Pressemappe? Gemeint ist damit nur noch sehr selten eine richtige Mappe – nur der Name hat sich erhalten, wobei manchmal auch schon denglisch nach dem Presskit gefragt wird. Inzwischen ist es üblich, die Pressemappe digital bereitzuhalten.
Wer Reihen oder Serien schreibt, stößt über kurz oder lang auf das Thema “Sammelband”. Was gibt es dabei zu beachten, und wie stellen Sie so einen Band praktisch her?
Nichts funktioniert so gut, Menschen zu einer Handlung zu motivieren, wie ein bisschen Bestechung. Keine Sorge – ich will Sie nicht zu illegalen Aktionen überreden. Aber wünschen Sie sich nicht auch manchmal, Ihre Leser würden Ihre Facebook-Fanseite liken, sich in Ihren Newsletter eintragen oder Ihren neuen Blog-Artikel teilen?
Ab und zu muss auch die Selfpublisherbibel Urlaub machen – deshalb gab es Mitte Dezember hier ausnahmsweise keinen Beitrag über die KU-Ergebnisse. Zum Ausgleich gibt es die Daten diesmal im Doppelpack.
Bisher war sie der einfachste Weg, auch als Neueinsteiger zu Rezensionen zu kommen: die Leserunde bei Lovelybooks. Das […]
Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein neues Buch beim Selfpublishing-Anbieter Ihres Vertrauens hochgeladen. Jetzt schreiben Sie noch eine E-Mail, dann können Sie sich auf Ihr neues Buchprojekt stürzen. Marketing? Facebook-Werbung? Preisaktion? Brauchen Sie nicht – Ihr Buch schafft es auch so in die einschlägigen Bestsellerlisten.
Während in den Kindle-eBook-Top 100 Self Publisher inzwischen deutlich in der Mehrheit sind, sieht es im Bereich der gedruckten Bücher anders aus. Indie-Autoren können im Printbereich zum einen preislich oft nicht mit den Verlagen mithalten. Zum anderen sind Online-Besteller gedruckter Bücher eine andere Zielgruppe als Besitzer von eReadern.
Der deutsche Selfpublishing-Dienstleister hat seine AGB angepasst. Vor allem zwei aktuelle Themen sind dabei eingeflossen. KI bei Tolino […]