Wie ich es schon im Mai vermutet habe, sinkt die Bezahlung pro gelesener Seite bei Kindle Unlimited auch im Juni.
Wenn ein Buch veröffentlicht ist, ist erst die Hälfte der Arbeit getan, zumindest beim Erstling. Das klingt ein bisschen wie eine Drohung, aber es ist eigentlich gar nicht so schlimm. Anders als das Schreiben ist das Vermarkten kein Fulltime-Job, und vieles von dem, was Sie als Autorin oder Autor sowieso jeden Tag vorhaben, ist im Grunde schon Marketing. Auf genau diese Alltags-Tätigkeiten konzentrieren sich die hier gesammelten Tipps.
An einer gelungenen Typografie! Daran, dass der Zweck des Textes durch das Satzbild unterstützt und der Lesefluss nicht gestört wird.
Und wenn nun mein Manuskript gestohlen wird? Werden die Leserinnen mein Buch ohne DRM nicht alle klauen? Was, wenn die Lektorin mir einfach alles umschreibt? Wenn etwas neu ist, ist es oft mit Ängsten verbunden. Das gilt auch speziell für das Selfpublishing. Deshalb an dieser Stelle einmal eine Liste der wichtigsten unbegründeten Ängste von Selfpublishern.
Ihre Leserin sieht dem glücklichen Paar bei der Abreise in die Flitterwochen zu, lächelt seelig, blättert noch eine Seite weiter – und plötzlich steht da ein juristischer Begriff, der sie auf den Boden der Tatsachen holt: Impressum. Was für ein deprimierender Abschied! Sie lassen damit nicht nur einen potenziellen Fan im Regen stehen, Sie verpassen auch gleich mehrere Chancen.
Der deutsche Selfpublishing-Anbieter Tolino Media stellt das Honorarmodell um. In der E-Mail an die Kunden begründet die Firma das mit einer besseren “Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit”.
Ein interessantes Phänomen ist in diesem Abrechnungszeitraum bei den weltweiten Kindle-Unlimited-Quoten zu beobachten: Den weltweit höchsten Betrag pro […]
Wer derzeit versucht, bei Amazon KDP über den Support (wie es bisher üblich war) die Kategorien für sein Buch zu ändern oder neue hinzuzufügen, erhält eine ablehnende Nachricht.
Die Existenz der verschiedenen Bestenlisten und Empfehlungs-Algorithmen bei Amazon sorgt gern für Verwirrung. Das beginnt schon bei der Tatsache, dass der Anbieter mehr als ein solches Ranking führt. Wer braucht das, und warum? Und wie lässt sich mit Hilfe dieser Tatsache der Verkauf des eigenen Titels verbessern?
Kindle Direct Publishing verändert ab 20. Juni die Druckpreise. Für die meisten Nutzer*innen wird es wohl eine Preiserhöhung, allerdings eine minimale. Für das Standard-Paperback bleiben die Kosten pro Seite bei 1,2 Cent, allerdings kommen pro Buch nun 75 Cent statt bisher 60 Cent hinzu.