Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt in gesetzlichem Auftrag, was Autoren mit Wohnsitz in Deutschland veröffentlicht haben. Das betrifft sowohl eBooks als auch gedruckte Bücher.
Schlagwort: CreateSpace
Ab und zu stellen Autor*innen fest, dass ihre bei KDP Print oder einem anderen On-Demand-Anbieter hergestellten Taschenbücher nicht nur zum Originalpreis bei Amazon erscheinen, sondern auch in einer deutlich (meist sogar sehr deutlich) teureren Variante. Das sieht mindestens seltsam aus: Wer kauft denn, fragt man sich, mein Buch zu solch einem exorbitanten Preis, wenn es auch günstiger zu haben ist?
Gerade hat man den “Veröffentlichen”-Knopf angeklickt, kommt siedend heiß der Gedanke: Wollte ich nicht an dieser oder jener Stelle unbedingt noch den Tippfehler korrigieren, der dem Lektorat entgangen war? Keine Panik. Erstens ist kein Buch fehlerfrei. Die übliche Toleranz beim Korrektorat liegt bei einem Fehler auf vier Normseiten. Wenn Ihr Buch also 300 Normseiten hat, wären 75 Fehler noch kein Reklamationsgrund beim Korrektorat (wobei ich jemanden, der 75 Fehler übersieht, eher nicht mehr beauftragen würde)!
Das Umziehen ist relativ einfach, braucht aber ein bisschen Zeit, vor allem im letzten Schritt. Deshalb starten Sie den Vorgang lieber erst, wenn Sie dafür genug Ruhe haben. Sie müssen nicht sofort umziehen.
Es wurde ja schon länger darüber gemunkelt, nun ist es so weit: Der PoD-Service CreateSpace wird eingestellt und komplett durch KDP Print ersetzt. Der Umzug wird in den nächsten Wochen automatisiert erfolgen.
Schon seit ein paar Monaten ist es möglich, über Kindle Direct Publishing nicht nur E-Books, sondern auch Taschenbücher zu veröffentlichen. Amazon hat diesen Service schrittweise in den meisten Accounts freigeschaltet. Nach wie vor existiert aber auch CreateSpace, der Print-on-Demand-Dienst von Amazon. Welche Unterschiede gibt es, welche Vor- und Nachteile haben Sie bei dem einen oder anderen?
Amazon hat die Teilnahmebedingungen für den Kindle StoryTeller Award 2017 überarbeitet: KDP-Nutzer können nun auch mit einem bei CreateSpace veröffentlichten Taschenbuch teilnehmen. Zunächst hatte man eine Veröffentlichung bei KDP Print vorausgesetzt.
US-Bestseller-Autor Hugh Howey unterbreitet Amazon in seinem Blog ein paar interessante Ideen, wie Amazon sein KDP verbessern könnte. Nicht alles ist für den deutschen Markt geeignet – und andere Probleme hat KDP in den USA nicht, mit denen der Service hierzulande Autoren beschäftigt. Deshalb hier meine Liste der Dinge, die Amazon (und natürlich jede andere eBook-Plattform) zugunsten unabhängiger Autoren verbessern könnte:
“In regelmäßigen Abständen kontaktieren wir Autoren und Verlage, um gemeinsam mit Ihnen den Verkauf ausgewählter Bücher durch Rabattaktionen zu fördern. Die Wirkung von Rabatten hält nach unserer Erfahrung auch nach deren Ende an und kann zu einer erheblichen Steigerung Ihrer Verkaufszahlen führen.”
Amazon überträgt das Modell der Kindle-Deals offenbar schrittweise auch auf bei der Tochter CreateSpace gedruckte Print-on-Demand-Titel. Ganz wie […]