Oolipo soll die (besser vielleicht: eine) Zukunft des Lesens zeigen. Ein neuartiges Angebot mit Seriencharakter, ein Netflix für multimedial angereicherte Texte, die die Nutzer auf ihrem Mobilgerät konsumieren, so wie heute YouTube-Videos oder TV-Produktionen.
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Hätte ich mal besser nachgelesen, als Porter Anderson vor gut zwei Wochen über “seltsam benannte Startups” twitterte – denn Oolipo ist die neue Inkarnation des vom neuen Besitzer BasteiLübbe als eBook-Flatrate umgedeuteten eBook-Shops Beam:
Der Bericht im Bookseller verrät, wie Oolipo genau funktionieren soll. Demnach bestehen digitale Geschichten, wie sie sich die Gründer vorstellen, aus relativ kurzen Abschnitten, die sich wie ein YouTube-Video konsumieren lassen und mit Farbe, Grafik, Musik, Videos und Geodaten angereichert sind.