Wer seinen E-Reader Tolino shine gerootet hat, also also Android-Gerät verwendet, sollte sich vor dem kommenden Software-Update 1.2 […]
Schlagwort: Tolino shine
Die Tolino-Gruppe lädt jetzt auch offiziell ein: Am 9. Oktober, 10:30 Uhr stellen Thalia, Weltbild, Hugendubel Bertelsmann und […]
Wenige Wochen vor der Frankfurter Buchmesse verdichten sich die Gerüchte, dass auch die Tolino-Allianz aus Thalia, Weltbild, Hugendubel, Pageplace und Club Bertelsmann die Hardware des Tolino shine erneuert – und tatsächlich bestätigen mir Insider der beteiligten Unternehmen glaubwürdig, dass in Frankfurt etwas Neues gezeigt würde. Das wäre schon deshalb sinnvoll, weil der Tolino-eReader sonst gegenüber Kindle Paperwhite arg ins Hintertreffen geriete.
Denn der nutzt die neueste Version der eInk-Displays, E-Ink Carta, die mit einem deutlich verbesserten Kontrast und der die hässlichen Ghosting-Effekte vermindernden Regal-Technik aufwartet. Allerdings nutzt Amazon die neue Technik angeblich exklusiv – womöglich muss Tolino deshalb auf ein verbessertes eInk-Pearl-Display zurückgreifen, wie es auch im Kobo Aura eingesetzt wird.
25 Euro für einen alten eReader – die Abwrack-Prämie, die Weltbild und Hugendubel jetzt ausgesetzt haben, ist nicht […]
Endlich bin ich dazu gekommen, meinen Tolino shine auf die neueste Software zu aktualisieren. Was gibts Neues? Die Programmierer haben sich der wichtigsten Kritikpunkte angenommen, die ich noch beim ersten Test des Tolino shine genannt hatte. Also: interne Links im Text funktionieren nun.
Man kann Markierungen und Notizen anfertigen, die gemeinsam mit den Lesezeichen abrufbar sind. Wo der Tolino den Inhalt der Markierungen speichert, habe ich noch nicht herausgefunden. Zeilenrand und -abstand sind nun einstellbar, dito die Formatierung. Bei Büchern auf SD-Karte vergisst der eReader die Lesezeichen nicht mehr, wenn man die Karte entfernt.

Schon gewusst? Wenn der Tolino shine in den Ruhemodus geht, zeigt er als Bildschirmschoner ein nettes Gesicht an […]
Eine Meldung in eigener Sache: Mein Handbuch zum Tolino shine ist jetzt verfügbar. Lohnende Lektüre, finde ich, die deutlich über die mitgelieferte Anleitung hinausgeht.
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Weltbild
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Hugendubel
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Amazon
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Kobo
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Pageplace
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Thalia
- Tolino shine – das inoffizielle Handbuch bei Beam
(Update vom 5.3.: Test der Onleihe)
Der Tolino shine – ist er wirklich eine passende Antwort auf Amazons Kindle? Das hängt nicht nur davon ab, wie gut das Gerät gelungen ist, sondern auch davon, wie konsequent die Allianz aus Telekom, Weltbild, Hugendubel, Thalia und Club Bertelsmann das System umsetzt. Um über Erfolg oder Misserfolg zu urteilen, ist es definitiv zu zeitig. Das Testgerät jedoch lässt sich durchaus schon beurteilen – wenn auch unter dem Vorbehalt, dass die Telekom regelmäßige Updates versprochen hat, womöglich gar im Zwei-Wochen-Rhythmus.
1. Inbetriebnahme
Der E-Reader wird in einer hübschen Verpackung geliefert: einem Schuber, der die eigentliche Schachtel enthält. Darin liegt das Gerät, nimmt man es heraus, findet man die bebilderte Kurzanleitung und das USB-Kabel (MicroUSB).
Zum Starten muss man den Power-Schalter zur Seite schieben. Der Tolino erklärt sich dann zunächst selbst, bevor er seinen neuen Besitzer auf die Startseite entlässt, die oben die zuletzt gelesen eBooks aufführt und unten einen Ausschnitt aus dem vorinstallierten eBook-Shop zeigt – beim Testgerät der eBook-Store von Hugendubel.