Verlage handhaben es bei Romanen häufig so, dass sie erst einen Hardcoverband veröffentlichen und später erst eine Taschenbuchausgabe. Ergibt das als Selfpublisher auch Sinn, da Leser eventuell beide Versionen erstehen? Und macht dieser Unterschied in Zeiten von eBooks überhaupt noch Sinn? Beim Taschenbuch ging es ja immer um die Lesbarkeit, während das Hardcover sich schlicht schön im Regal macht.
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Bei Romanen machen Hardcover-Ausgaben im Print-on-Demand-Verfahren meiner Meinung nach keinen Sinn, weil sie in der Produktion schlicht zu teuer sind. Vieles, das für größere Auflagen maschinell erledigt wird, muss per Hand geklebt werden. Dadurch ist auch eine schnelle Lieferung nicht mehr gewährleistet.
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