Die Selfpublisherbibel gibt es schon seit 2014 auch als Buch – damals noch von Monsenstein & Vannerdat produziert, einem heute nicht mehr existierenden Selfpublishing-Dienstleister der ersten Stunde. Die Selfpublisherbibel gibt es noch. Online aktualisiere ich sie fortlaufend, aber das funktioniert bei einem richtigen Buch natürlich nicht. Deshalb gibt es nun nach 2017 und 2019 eine neue Ausgabe:
Eine spannende Ankündigung kam gerade von Amazon: “Wir freuen uns, Kindle Translate … ankündigen zu dürfen. Kindle Translate befindet sich derzeit in der Beta-Phase (nur auf Einladung) und ist der neue KI-gestützte Übersetzungsdienst von Amazon, mit dem Autoren ihre eBooks in mehrere Sprachen übersetzen und sie mit Lesern weltweit teilen können.
Um am Kindle StoryTeller teilzunehmen, genügt es, das Keyword kindlestoryteller2022 anzugeben. Aber reicht das wirklich? Nein, der Titel muss auch die so genannte Metadatenrichtlinien von KDP erfüllen. Worum geht es da?
Die beiden Nachrichten liegen schon zu lange in meiner Mailbox. Zwei neue Selfpublishing-Anbieter werben um Kunden. Auf den ersten Blick könnten sie kaum unterschiedlicher sein.
Neopubli, die Mutterfirma von ePubli und Neobooks, kommt aus der Selfpublishing-Distribution. Das Geschäft wird schwerer, und es gibt eine Marktlücke bei erfahrenen Selfpublishern, die bisher nur NovaMD bearbeitet: den Buchhandelsvertrieb im Auflagendruck. Das leistet ab sofort auch die neue Tochterfirma Autaria.
Stell dir dein Buch wie ein Raumschiff vor: Monate lang geplant, voller Energie, die Tanks gefüllt mit Treibstoff, die Technik hochmodern. Du hast deine Expertise, deine Geschichten, dein Wissen in dieses Raumschiff gepackt – dein Buch ist bereit für den Start.
Normalerweise erwähne ich es hier nicht, wenn ein Anbieter wie Amazon gerade irgendwelche Probleme auf seiner Website hat. Im neuesten Fall – der nun schon seit Wochen anhält – scheint es aber nötig zu sein.
Wer schon länger als Journalist*in oder Autor*in freiberuflich arbeitet, kennt sie schon: die Künstlersozialkasse (KSK). Selfpublisher sind hingegen oft überrascht, dass sie an diese ihnen völlig unbekannte Institution Abgaben entrichten sollen. Was ist die KSK, und vor allem: Wer muss dafür zahlen – und warum?
Seit dem 17. Februar setzt Apple im Apple-Books-Store das europäische Gesetz über digitale Dienste (DSA) durch. Vorgewarnt wurden Nutzer von iTunes Connect schon mehrfach im Lauf des Vorjahres.
Am 10. März 2015 war es auf der Selfpublisherbibel zu lesen: Tolino startet sein eigenes Selfpublishing-Angebot. Damals teilte man sich noch eine Softwarebasis mit Neobooks. Gestartet ist das Portal dann am 28. April.
Amazons Server zicken mal wieder: Taschenbücher werden aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit 19% Umsatzsteuer bepreist und viele Autoren […]
