Als unabhängige Autorin den Überblick über die Einnahmen für die eigenen Werke zu behalten, ist gar nicht so einfach – selbst, wenn man exklusiv bei Amazon veröffentlicht. Denn es gibt nicht nur Honorar für verkaufte E-Books, sondern auch für Taschenbücher und für gelesene Seiten. Und letzteres sogar noch mit einer Quote, die Amazon immer erst Wochen später verrät. Kommen dann noch weitere Shops hinzu, ist Excel-Talent gefragt. Oder Sie bedienen sich eines Tools, das die Einnahmen für Sie erfasst.
Kategorie: Amazon
Schon seit langer Zeit können Autor*innen bei KDP ihre Titel vor dem Veröffentlichungsdatum bei Amazon vorbestellbar machen. Dazu brauchen Sie nicht einmal mehr ein unfertiges Manuskript.
Bei welchem Amazon-Bestsellerrang verkauft ein Buch pro Tag wie viele Exemplare? Welche Stückzahlen muss ich absetzen, um einen bestimmten Amazonrang zu erreichen?
Amazon forscht regelmäßig in breiterem Umfang per E-Mail unter KDP-Autor*innen nach Kandidaten für “Kindle-Deals”. Was Autorinnen und Autoren dazu wissen sollten, verraten Ihnen die folgenden zehn Fragen und Antworten.
“Obwohl ich mein Buch über Anbieter X vertreibe, wird es bei Amazon von einem anderen Händler – womöglich sogar mit Versandkosten – vertrieben (und nicht von Amazon selbst).”
Wie passiert so etwas? Ganz einfach:
Ab und zu kommt es vor, dass nicht Sie sich per Mail beim Amazon-Support melden, sondern ein Mitarbeiter schreibt Ihnen. Was ist passiert? Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass Sie irgendeinen Newsletter abonniert haben – welche Nachrichten verschickt der Support üblicherweise, und wie sollten Sie darauf antworten?
Kindle Unlimited dürfte die meistgelesene Leihbibliothek der Welt sein. Jeden Tag werden darüber weltweit 600 Millionen Seiten gelesen. Das sind pro Sekunde knapp 7000 Seiten. Was bekommen die Autorinnen und Autoren dafür?
2015 startete der erste Kindle-StoryTeller-Award von Amazon. Damals ging es noch am 1. Juli los, was bald auf den 1. Mai vorgezogen wurde.
Im Jahr 2024 geht Kindle Unlimited in seinen zehnten Jahrgang. Zwischen sechzehn und achtzehn Milliarden Seiten werden nun monatlich weltweit darüber gelesen. Das sind etwa 37 Millionen E-Books, im Jahr also 444 Millionen. Zum Vergleich:
Die Existenz der verschiedenen Bestenlisten und Empfehlungs-Algorithmen bei Amazon sorgt gern für Verwirrung. Das beginnt schon bei der Tatsache, dass der Anbieter mehr als ein solches Ranking führt. Wer braucht das, und warum? Und wie lässt sich mit Hilfe dieser Tatsache der Verkauf des eigenen Titels verbessern?