Ab und zu kommt es vor, dass nicht Sie sich per Mail beim Amazon-Support melden, sondern ein Mitarbeiter schreibt Ihnen. Was ist passiert? Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass Sie irgendeinen Newsletter abonniert haben – welche Nachrichten verschickt der Support üblicherweise, und wie sollten Sie darauf antworten?
Kategorie: Amazon
Kindle Unlimited dürfte die meistgelesene Leihbibliothek der Welt sein. Jeden Tag werden darüber weltweit 600 Millionen Seiten gelesen. Das sind pro Sekunde knapp 7000 Seiten. Was bekommen die Autorinnen und Autoren dafür?
2015 startete der erste Kindle-StoryTeller-Award von Amazon. Damals ging es noch am 1. Juli los, was bald auf den 1. Mai vorgezogen wurde.
Im Jahr 2024 geht Kindle Unlimited in seinen zehnten Jahrgang. Zwischen sechzehn und achtzehn Milliarden Seiten werden nun monatlich weltweit darüber gelesen. Das sind etwa 37 Millionen E-Books, im Jahr also 444 Millionen. Zum Vergleich:
Die Existenz der verschiedenen Bestenlisten und Empfehlungs-Algorithmen bei Amazon sorgt gern für Verwirrung. Das beginnt schon bei der Tatsache, dass der Anbieter mehr als ein solches Ranking führt. Wer braucht das, und warum? Und wie lässt sich mit Hilfe dieser Tatsache der Verkauf des eigenen Titels verbessern?
Amazons KDP-Dienst verschickt an viele Nutzer gerade E-Mails, die so beginnen: “Ihr(e) Steuerformular(e) 1042-S steht bzw. stehen jetzt zum Download zur Verfügung.”
Seit Oktober 2014, also seit der Einführung von KindleUnlimited in Deutschland, zahlt Amazon Autoren zusätzliche Boni aus, wenn sie bestimmte Leihzahlen erreichen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Programm fasst dieser Text zusammen.
Ab und zu muss auch die Selfpublisherbibel Urlaub machen – deshalb gab es Mitte Dezember hier ausnahmsweise keinen Beitrag über die KU-Ergebnisse. Zum Ausgleich gibt es die Daten diesmal im Doppelpack.
Als Amazon im Juli 2015 für KindleUnlimited die Bezahlung pro Seite eingeführt hat, um den Betrug mit billigen, dünnen KU-Titeln bei Bezahlung pro Leihe zu bekämpfen, gab es immerhin noch 0,53 Cent pro Seite (oder etwa 2,50 Euro für einen typischen Roman mit ca. 500 KENP-Seiten, was 300 Druckseiten entspricht).
Gerade bei der Gewinnung ehrlicher Rezensionen bewegen Sie sich als Autor*in oft auf einem schmalen Grat. Wo endet Bitten und wo beginnt Betteln? Was sind geldwerte Vorteile? Am besten, Sie orientieren sich an ihrem eigenen Gewissen.