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KDP Amazon Account gesperrt

Alle Selfpublishing-Fragen und Antworten › KDP Amazon Account gesperrt
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Karin asked 2 Jahren ago

Hallo,
ich veröffentliche seit 12 Jahren bei Amazon/KDP. Jetzt wurde mein Account gesperrt, ich habe keinen Zugriff mehr auf meine Ebooks. Die Vorgeschichte: Seit einem Dreivierteljahr veröffentliche ich sehr erfolgreich unter Pseudonym erotische Romane, sie waren unter den Top 10. Dann plötzlich ging es los, ich bekam Mails von KDP, in denen verschiedene, unklare Vorwürfe gemacht wurden. Erst dachte ich, dass da vielleicht ein Mitbewerber dahinter steckt. Offenbar ist es recht einfach, ein Ebook aus dem Verkehr ziehen zu lassen. Die Vorwürfe: Mal ging es um einen Titel (ich habe angeblich irreführende Begriffe verwendet), mal wurde mir vorgeworfen, ich hätte nicht die Rechte für ein Cover. Dann hieß es, ich hätte “frei verfügbare Inhalte aus dem Internet” verwendet, was natürlich nicht stimmt. Welche Inhalte dies konkret sein sollen, gibt KDP auf Nachfrage nicht preis. Ich habe widersprochen, es geht hin und her. Ich bekomme keine Aussage, mit der sich etwas anfangen ließe. Jetzt heißt es: “Wir haben Ihre Antwort geprüft, jedoch keinen hinreichenden Nachweis erhalten, dass sie alle erforderlichen Rechte an einem oder mehreren Bildern des von Ihnen eingereichten Inhalts besitzen.” Diese Aussage kann sich nur auf das/die Cover beziehen, denn weitere Bilder verwende ich nicht. Ich habe daraufhin versichert, dass ich bezahltes Mitglied bei Canva bin und die Cover damit erstellt habe. Daraufhin kommt nun die Antwort: “Gemäß unserer Richtlinie behalten wir uns das Recht vor, jegliche Art von Informationen offenzulegen, die wir als vertrauliche Daten betrachten.” Der Account mit all meinen Ebooks bleibt geschlossen. Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Was kann ich tun? Ich bin verzweifelt…
Liebe Grüße von Karin

Frage Tags:KDP Konto Amazon Account gesperrt
7 Antworten
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Tobias answered 2 Jahren ago

Hallo Karin,
genau dasselbe ist mir auch passiert! Auch mit Erotikbüchern und auch mit der langen Vorgeschichte der Vorwürfe: Titel, Bildrechte, Texte. Es waren unzählige Emails und viel Zeit, die für die Kommunikation draufgegangen ist. Heute die letzte Mail: Account wird geschlossen. Ich vermute einen Mitbewerber dahinter. Aber durch Amazons Intransparenz wird man es nie wissen…
Liebe Grüße
Tobias

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Matthias Matting Mitarbeiter answered 2 Jahren ago

Ich kann nur raten, solche Vorwürfe immer gründlich zu behandeln. Man kann mit Amazon auch (auf Englisch) telefonieren. Da erfährt man oft mehr! Wenn der Account erstmal geschlossen ist, gibt es auch keinen Kontakt zum Support mehr.

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Origami answered 2 Jahren ago

Falsche Kategorien?
Was hier konkret das Problem ist, kann man ja nur vermuten, aber “Erotik”-Geschichtchen werden ja aus Sichtbarkeitsgründen gerne mal in falschen Kategorien einsortiert. Einerseits haben Leser dann aber keine Lust, z.B. die Science-Fiction-Unterkategorien, Geschichte:Ägypten oder Seefahrt zu durchstöbern, und ein Viertel der Angebote dort sind Sextitel, deren einziger Bezug zum Thema ist, dass ein Alien und ein Astronaut Tentakelsex haben, oder dass ein Piratenschiff auf dem Cover ist und der Kapitän zufällig aus Kairo stammt.
Kennt man ja leider alles, und andererseits kotzt das sicher auch andere Autoren an, die tatsächlich zum Thema schreiben und sich damit die Kategorie teilen müssen, zumal es ja explizite Kategorien für Softcore gibt. Will ja im Buchladen auch keiner haben.
Ob das hier der Fall war, keine Ahnung; falls nicht also Entschuldigung mit Zucker oben drauf, aber so schwerfällig, wie Amazon normalerweise selbst auf schwerste Copyright-Verstöße reagiert, frag ich mich schon, was da los ist.

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Jeko answered 2 Jahren ago

Erotikgenre bei KDP seit Mai 2011 bedient und in den ersten Jahren immer ganz oben dabei, auch mit All Star und so weiter. Vor drei Jahren dann auch das gleiche Spiel von Amazon wie oben beschrieben. Plötzlich gab es vermeintliche Urheberrechtsprobleme bei den selbstgeschriebenen Texten. Auch Accounts, die mit meinen Texten Plagiate hochluden wurden als wirkliche Urheber von Amazon angesehen, obwohl sie die Texte erst Jahre nach der Erstveröffentlichung hochluden. Auch auf mein Angebot, die Ursprungsdateien und die Dateien, die vom Korrektorat zurückkamen als Beleg für meine Urheberschaft einzureichen, kamen nur Standardrückantworten und ich wurde auf irgendwelche englischsprachigen Formulare verwiesen, die auszufüllen seien. Stundenlang gemacht, um festzustellen, Formular nicht absendefähig. Juristische Wege habe ich dann nicht eingeschlagen, weil ich keine Lust mehr auf diese Art Krieg hatte und stattdessen mühsam neue Vertriebswege meiner Machwerke aufgebaut. KDF bekommt jetzt über den Account eines Freundes nur noch banalen 0815 Stoff, dem ich als Verleger für jedes Buch das Urheberrecht bestätige, falls sie irgendwann mal danach fragen sollten bei ihm. Fazit aus meinen Erfshrungen: Wenn man im Erotikbereich ausschließlich bei Kindle publiziert, muss man durchaus damit rechnen, dass man von einem auf den anderen Tag eines mühsam aufgebauten erfolgreichen Selfpublisher Business beraubt wird. 

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Silvia Gassinger answered 2 Jahren ago

Hallo Herr Matting!
Ich habe vor 9 Tagen eine email von KDP bekommen, das mein Account vorübergehend geschlossen wurde, ich einen Plan erstelle sollte, es wurde der Verdacht ” Manipulation an Kundenrezensionen” getätigt. Habe wiedersprochen, es stimmt zu 1000% nicht..habe bereits 3 email gesendet, bekomme keine Antwort, können sie mir bitte sagen, wie ich KDP erreichen kann? man muss das doch irgendwie klären können..mit bestem Dank im Vorraus

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Markus answered 1 Jahr ago

Wenn der Amazon-Bot ein Stockfoto auch in einem anderen Buch erkennt, kann es offenbar zu solchen Anschuldigungen kommen. Es entsteht zum Teil der Eindruck, dass Amazon das Konzept von Stockfotos nicht bekannt ist. Was als “irreführend” angesehen wird, lässt sich nur experimentell bzw. nach Erfahrung feststellen. So kann etwa ein Pseudonym einer bekannten Marke zu ähnlich sein oder ein Untertitel zu sehr eine reine Genre-Bezeichnung. Auch ist es offenbar manchmal tatsächlich so, dass Plagiate oder illegale Kopien als Originale angesehen werden und daher dann “frei im Internet” sind.

Die Vorbeugung vor solchen Katastrophen bzw. die Behebung liegt in mehreren Veröffentlichungs-Schienen bzw. Distributoren je nach Inhalt, wie hier schon gesagt.

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Julia Gu answered 11 Monaten ago

Same story – einige Low Content Bücher veröffentlicht (um den Freunden und der Familie die 150 Euro extra zu erklären) und dann Erotika geschrieben.

Amazon hat mich terminated, aber nicht wegen des Smuts, sondern weil Malbücher angeblich falsch kategorisiert waren. Kompletter Bullshit. Keine Chance irgendwas von denen noch rauszubekommen.

EIn Mahnmal, was passiert, wenn man sich von einem Moloch wie Amazon abhängig macht. Betrifft natürlich auch alle, die alles auf Insta, Twitch oder was auch immer setzen. 

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