Hallo Herr Matting,
ich habe in den letzten Jahren, bzw. Jahrzehnten, viele kleine Romane und Novelle geschrieben. Hauptsächlich Horror- und Thrillergeschichten. Auch aktuell bin ich relativ produktiv.
Da Sie einiges an Erfahrung in Bezug auf den Selfpublisher-Markt haben, können Sie mir vielleicht bei meinen Bedenken helfen.
Ich möchte nämlich jetzt alles, was ich so geschrieben habe, bei KDP veröffentlichen. Ich habe allerdings 13 Manuskripte in der Schublade und habe die Sorge, dass wenn ich jetzt quasi alles auf einen Rutsch veröffentlichen würde, dann das ein oder andere Buch untergehen würde oder Probleme beim Algorithmus entstehen könnte.
Was denken Sie, in welchen Abständen ich meine Bücher veröffentlichen sollte, ohne den Markt mit meinem Namen zu Überschwemmen. Monatlich? Im Quartal? Oder sollte ich mit einem Pseudonym einen Teil der Bücher veröffentlichen?
Ich danke Ihnen schon jetzt für die Antwort.
Ich bin zwar nicht der Herr Matting, aber habe auch schon mehr als 15 Titel
veröffentlicht. Zu viel kann es gar nicht sein, da du ja gegen eine zum Teil
übermächtige Konkurrenz antreten musst. Also leg einfach los und natürlich
mit deinem Namen, denn so wird dein Name bekannt und “vielleicht” für die
Suche nach anderen Büchern von Dir benutzt.
Viel Glück
Matthias
Monatlich ist völlig okay. Pseudonym ja, wenn es besser zum Genre passt als der eigene Name.