Hallo zusammen!
Angeblich belegt Tredition Platz 1 bei einer SP-Umfrage, in Sachen Dienstleistungen.
Wie sind eure Erfahrungen damit? Allein schon die niedrigen Provision des Printbuches aus dem Handel haben mich erschreckt. Für meinen aktuellen Roman nur 0,30 €. Bei einem anderen Anbieter wäre das mehr als das Dreifache.
Nun meine Frage: Wiegen die Dienstleistungen das wirklich auf?
Wie sind eure Erfahrungen? Lohnen sich diese Abstriche? Kommt man mit denen weiter nach vorn?
Wie lautet eure Empfehlung?
Hallo,
ich habe bei Tredition vor 1 Jahr 2 (Print-) Bücher veröffentlicht und eine Freundin von mir bereits 3, und unser beider Erfahrungen sind nicht besonders gut – d.h. es werden kaum Bücher verkauft durch deren Zutun! Es ist wie bei allen anderen Print-on-demand-Verlagen; d.h. sie tun rein gar nichts, du musst alles selber tun. Und du hast Recht: dafür sind die Provisionen extrem mager!
Da ich ein spezielles Buchformat gesucht habe und meine Bücher mehrere Farbseiten enthalten, habe ich mich für Tredition entschieden, und der technische Support ist recht gut und vor allem auch die Druckqualität – das war mir halt wichtig und v.a. auch die Option, einen Probedruck zu erhalten. Die Preise dafür und überhaupt für die Veröffentlichung sind jedoch sehr hoch. Gerade bin ich dabei, noch die E-Book-Versionen meiner Bücher herauszugeben ….. aber ganz bestimmt nicht über Tredition – das kannst du zum Glück separat wählen.
Aus meiner Sicht kann Tredition nichts besser als z.B. BoD. Nur zu einem höheren Preis bzw. höheren Druckkosten (die von deiner Marge abgehen).
Hallo,
auch ich habe bei Tredition Bücher herausgebracht, würde den Verlag auf keinen Fall mehr empfehlen. Die tun wirklich garnichts, kosten viel und man verdient nichts. Sie achten auch nicht auf Layout und ähnliches. Man muss wirklich alles selber machen und für sein eigenes Buch bezahlen. Also von Dienstleistung keine Spur. Ich biete mein Geschriebenes lieber wieder “richtigen” Verlagen an, Da sitzen auch Fachleute, die etwas von ihrem Beruf verstehen. Ich habe auf diesem Wege ein Buch veröffentlicht, es wurde alles gemacht, ich bekam mehre Exemplare geschenkt und ich habe gut daran verdient. Also lieber etwas Geduld aufbringen, aber dafür wird es dann richtig professionell. Tredition nie wieder.
Ich habe keine guten Erfahrungen mit Tredition gemacht. Der Verlag ist ueberfordert im Hinblick auf Druckleistung und Marketing.
Den Buchvertrag habe ich fristlos
gekuendigt, eine andere Loesung ist gefunden.
Ich habe keine guten Erfahrungen mit Tredition gemacht. Der Verlag ist ueberfordert im Hinblick auf Druckleistung und Marketing.
Den Buchvertrag habe ich fristlos
gekuendigt, eine andere Loesung ist gefunden.
Ich kann die hier geschilderten schlechten Erfahrungen mit Tredition nicht nachvollziehen. Zum einen möchte ich vorausschicken, dass es keinen Sinn macht, wie Katharina einen Selfpublishing-Verlag mit einem “richtigen” Verlag zu vergleichen. Denn natürlich hätte ich mein Buch auch lieber über einen richtigen Verlag veröffentlicht, doch nachdem ich das über fast 2 Jahre vergeblich versucht hatte (mein Buch ist kein Meanstream, recht philosophsch und passte offenbar mit seinem Umfang von 532 Seiten nicht ganz in das Konzept der normalen Verlage), ging ich doch den Weg über das Selfpublishing. In Sachen Design und Layout bin ich slebst sehr bewandert und habe auch professiionelle Unterstützung durch meine Frau gehabt. Ich brauchte also keine “technische” Unterstützung.
Ich bin zu Tredition gegangen, weil die im Gegensatz zu BoD Pressenachrichten an über 200 Portale schicken! Und das wirkt sich durchaus sehr auf die Google-Suche aus. Dazu tagesgenaue Abrechnung, 3 Versionen (e-Book, Paperback UND Hardcover) in einem, die Möglichkeit für Veranstalter/Buchhändler, beim Organisieren von Büchertischen einen bestimmten Anteil unverkaufter Bücher zurückzuschicken (teilweises Remissionsrecht), sowie die Erfahrung, dass die Bücher beispielsweise von amazon und auch anderen auf Lager gelegt werden (!). Amazon hat von meinem Buch derzeit rund 20 Stück auf Lager – sofort lieferbar. Sehr schnell wurde mein Buch auch von etlichen Online-Händlern als Google-Anzeige geschaltet.
Was den Kundenservice von Tredition betrifft, ist der vorbildlich: Ich habe noch keinen anderen Online-Anbieter irgendwelcher Dienstleistungen kennengelernt, bei dem ich wie hier bei Tredition sofort einen sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeiter am Telefon habe, der mir ausführlich Auskunft gibt. E-Mail-Anfragen werden in der Regel noch am gleichen Tag beantwortet.
Ja, die Margen sind niedriger, als bei BoD aber man kann ja den Verkaufspreis auch selbst festlegen und so höhere Margen bekommen.
Bei BoD gibt es für den Standardpreis von 19 EUR keine Pressemitteilungen, auch kein Remissionsrecht. Jede Zusatzhilfe lassen die sich mit einem Extra-Paket bezahlen. Bei BoD hat man persönliche Beratung wohl erst beim BoD-Comfort-Paket für 249 EUR (Tredition 149 EUR), dann allerdings auch mit Probedruck und 5er-Startauflage. Alles andere bei BoD extra: Professionalitätscheck 99 EUR, Pressepaket 199 Eur (30-minütige Beratung und Pressetext, jedoch noch ohne Versand an Presseportale – bei Tredition ist der Pressetext mit Versand an 200 Portale im Preis enthalten, der Professionalitätscheck auch).
Wenn man die Pressearbeit komplett selbst macht, kann man auch günstig bei BoD veröffentlichen. Ansonsten würde ich bei Tredition bleiben – es sei denn, ich finde einen richtigen und auch guten Verlag für meine Bücher.
Hallo …
Will ich mein eBook veröffentlichen, ist geschrieben, die Präsentation:
http://www.marktwirtschaft-neu-denken.de/eBook/praesentation.php
Diese Woche habe ich begonnen einen Verlag zu suchen … habe ich noch mit keinem kontaktiert … Heißt es (oder habe ich fs was falsch verstanden), bei “tredition” werden auch soz. paralell Papierbücher veröffentlticht ?
Alle Leute super nett, aber mit der Produktion kommst du nicht hinterher (alle Kosten wieder rein bekommen, wenn du 50 Bücher bestellst)
Hallo zusammen, ich bin frisch gebackene Buchautorin. Ich habe keine guten Erfahrungen mit BoD gemacht. Demnach will ich den Verlag wechseln. Zudem solle dieser Vertrieb, Presse und Marketing übernehmen, damit ich Zeit für das Buch schreiben habe. Ich werde aber auch Lesungen durchzuführen. Dann habe ich im Internet Tredition gefunden, wo für nur einen einmaligen Preis alles (Vertrieb, marketing, Presse) inkludiert ist. Ich will halt auch meine Erfahrungen sammeln.
Die Unzufriedenheit mit BoD kann ich sehr gut nachempfinden, geht mir auch so. Tredition habe ich mir angeschaut, aber irgendwie hat mich das nicht überzeugt. Gerade bei den Extraleistungen: Korrektorat 3 €/Normseite (250 Worte) – also wer den Unterschied Worte/Wörter nicht kennt, sollte vielleicht kein Korrektorat anbieten … Ich bleibe daher bei BoD, auch wenn die es mit ihrer Haltung nicht verdient haben. Aber sie haben mich dazu gebracht, immer mehr auf KDP zu setzen. Eigentlich witzig, dass viele Anbieter sich gut darum bemühen, die Autoren zur größten Konkurrenz zu schicken.
Es gibt einen sehr kleinen, aber sehr kompetenten Autorendienstleister. Er heißt “Edition Blaes”. Das kleine Unternehmen wird von einer Person geführt: Renate Blaes.
Sie leistet hervorragende Arbeit. Kümmert sich um alles selbst und ist sehr engagiert.
Und das Beste: Die Autoren bekommen keine Provision, sondern nehmen die Einnahmen aus dem Buchverkauf zu 100 % selbst ein. Sie bezahlen also lediglich für die Dienstleistungen! Dieses Konzept dürfte einzigartig sein auf dem Buchmarkt.
Hallo Heribert, danke für deinen Hinweis. Ich habe gegoogelt und hierher gefunden. Dann habe ich nochmal gegoogelt, Kontakt zu Edition Blaes aufgenommen, und heute ist mein Buch fast fertig.
Was du schreibst, kann ich bestätigen. Die Zusammenarbeit mit Frau Blaes ist prima, sie arbeitet schnell und professionell. Voraussichtlich geht die Druckdatei nächste Woche zum Drucker.
Ganz herzlichen Dank für diesen Tipp!
Viele Grüße
Tina
Seit Juli “ruht” mein Buchmanuskript bei Tredition. Weihnachten wollte ich es als Buch verschenken. Weihnachten 2021!
Nun wird es wohl Weihnachten 2022, denn Tredition ist mehr mit dem Installieren der neuen IT beschäftigt, als mit dem Veröffentlichungen von Büchern.
Das Lektorat war okay. Aber der Buchsatz war eine Katastrophe. Bezüglich meiner Änderungwünsche werde ich seit Wochen vertröstet und vertröstet, sofern sich überhaupt jemand auf meine Anfragen hin meldet.
Daumen runter! Nie wieder Tredition. Ich bin stinkesauer.
Ich bin so froh, diesen Artikel gefunden zu haben. Auch ich warte seit vielen Wochen darauf, dass mein Buch bei Tredition endlich veröffentlicht wird. Falsch gehofft. Fragen meinerseits wurden nicht beantwortet oder ich wurde vertröstet. Probleme mit der neuen Webseite und so weiter …
Also hab ich gegoogelt. Und ich hab mit Edition Blaes Kontakt aufgenommen, also eine E-Mail geschrieben. Und was soll ich sagen? Die Antwort kam innerhalb weniger Stunden. Das Telefonat mit Frau Blaes war klasse, sie hat alle Fragen klar beantwortet, und ich gehe davon aus, dass mein Buch vor Ostern erscheint.
Danke an alle! Ic bin so froh.
Hallo! Leider muss ich sagen, dass auch ich nicht so gute Erfahrungen mit tredition gemacht habe. Allerdings habe ich mein Buch noch vor deren Systemumstellung herausgegeben. Ehrlich gesagt konnte ich die hohen Sternebewertungen, die man überall liest, nicht nachvollziehen. Was ich auch dem Verlag gegenüber deutlich gemacht habe. Die Gestaltung des Layouts war für mich eine echte Herausforderung und mit \\\”normalen\\\” PC-Kenntnissen nur schwer zu stemmen. Das Hochladen der fertigen Datei hat nach mehrmaligen Anläufen nicht ordnungsgemäß geklappt, die Beschreibungen dazu waren leider für mich nicht nachvollziehbar. Auch die einzelnen Schritte der Bucherstellung waren für mich teilweise nicht gut ersichtlich beschrieben bzw. wurde mit verlagstechnischen Fachausdrücken gearbeitet, die mir als Verlagslaie nicht vertraut waren. Ich war zum Schluss soweit, das ganze Projekt einzustampfen. Mein Buch beinhaltet einige Farb-Bilder, was den Verkaufspreis deutlich erhöht hat, was ich eigentlich nicht wollte. Wenn ich den Verkaufspreis nur um 1 € verringert hätte, wäre meine Provision nur noch 7 ct gewesen. Und ja, man muss wirklich vieles selber machen bzw. gegen Geld machen lassen. Man muss eine Mindestmenge an Büchern selbst erwerben. Ab einer bestimmten Anzahl erhält man eine niedrigere Rechnung von tredition für den Service. Pluspunkte: relativ schnelle und freundliche Antworten auf die E-Mails, kulante Hilfe beim Hochladen der Dateien. Fazit: Ich würde tredition nicht empfehlen. Danke an Heribert für den Hinweis von \\\”Edition Blaes\\\” oben. Voll klasse! Falls ich nochmal ein Buchprojekt starte, werde ich mich bestimmt dorthin wenden.
Sehr schlechte Erfahrung. “Besser Finger weg” Nachdem sie ihr Modell umgebaut haben zu Ende 2021 – sie brauchten dafür 6 Monate länger als am Anfang angegeben! (Hätte schon die Warnung sein müssen – technisch ist der Laden total überfordert!) Es ist zwar ohne Einstiegsgebühr jetzt – aber die Technik ist eine Katastrophe. Hatte ein Buch mit hochqualitativen Bildern – und bei großren Files ist das ganze System total überfordert. Dazu: Ich lege das Buch als “Hardcover” Version an. Es hat alles sehr viel Geduld benötigt, um überhaupt etwas hochladen zu können. Meistens kommt eine Fehlermeldung, auch wenn der File dann ohne Änderung beim 38. Versuch doch hochgeladen wird. Weiterer Punkt: Trotz meines Hinweises an den “service”, dass auf der WEbseite für das gleiche Cover nebeneinander unterschiedliche Maße genannt wurden, wurde dies Wochenlang nicht geändert. Man war zwar dann in den Email Anfragen bemüht, wirklich zu helffen, aber wenn das ganze System so schlecht läuft, hilft das auch nicht.
Die Spitze: Als alles fertig war, alles mit tagelanger Arbeit (nur wg. deren Technikinkompetenz) und Geduld und ig-zig-Versuchen des uploads fertig war: Abschlussbutton Projekt gedrückt und dann! Mterialkombination nicht verfügbar (obwohl selbstverständlich nach Ihrem Auswahlmenue ausgewählt!!!)
Ich wollte ein Hardcoverbuch veröffentlichen. Auf der Suche nach einem kompetenten Partner (Verlag kannste vergessen!) bin ich hier gelandet. Das ist nun drei Monate her.
Hab mit Edition Blaes Kontakt aufgenommen, eine halbe Stunde telefoniert, dann beschlossen, mein Buch dort zu veröffentlichen. Das war eine gute Idee. Denn nach nur drei Monaten ist mein Buch auf dem Markt. Hardcover – zu einem hervorragenden Preis. Beste Qualität. Offsetdruck (gibt es bei Tradition nicht), Fadenheftung, farbiger Vor- und Nachsatz. Professioneller Buchsatz, sensibles Korrektor. Perfekt!
Nie wieder werde ich dort ein Buch veröffentlichen. Es ist die reinste Katastrophe. Seit Februar funktioniert die Website nicht. Eigentlich sollte mein Buch Ende April rauskommen. Es ist bis jetzt nicht erschienen. Zwischenzeitlich gab es Probleme mit dem Layout, dem Druck, dem Klappentext usw usw. Rezensionsexemplare muss man selbst teuer kaufen. Die Margen sind viel zu hoch. Hinzu kommt der grauenhafte Service, der -genauso wie die IT- restlos überfordert ist. Auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen.
Guten Tag,
ich stöbere gerne auf dieser Seite herum und mache mir leider (denn es ist nicht immer angenehm, so zu ticken) immer meine eigenen Gedanken zu den Dingen. Und bei den Schlüssen, zu denen ich dabei komme, habe ich das Gefühl, dass die Autorinnen und Autoren, die oft genug ihren ganzen Schaffensdrang und alles Herzblut in ihren Geschichten offen legen, am Ende das kleinste Ritzel im Getriebe einer Nonsens Maschine darstellen. Die Selfpublisherbibel stellt für mich allerdings mit ihren präzisen und vollständigen Erklärungen die beste Betriebsanleitung für die Freiwilligen dar, die es einfach nicht lassen können. Dennoch ergibt sich für mich daraus die Frage, die mir der Mathias Mattig verzeihen möge: wird hier bei aller Korrektheit, im Umkehrschluss nicht eine Misere beschrieben, in der unsere heutige Schriftstellerei steckt? Tredition ist sicher nur eines von vielen Beispielen, die unterm Strich zu der Annahme führen können, dass sich Selfpublishing am Ende kaum von der Veröffentlichung bei Druckkostenzuschussverlagen unterscheidet. … Aber ich lese Euch gerne: Ihr habt bei aller sympathischen Durchgeknalltheit etwas, was den meisten Bestsellern fehlt: Authentizität!
Danke für dieses Portal, danke für diesen Thread! Ich war schon verzweifelt … wie und bei wem soll ich mein Buch veröffentlichen? Ich war völlig überfordert. Der Buch-Upload bei Tredition war die reinste Katastrophe, nix letztendlich geklappt. Was hab ich falsch gemacht? Keine Ahnung!
Aufgrund meiner Verzweiflung bin ich hier gelandet. Und was war gut so, denn jetzt wird mein Buch bei Edition Blaes veröffentlicht. Die Kommunikation war absolut easy, alles klappte blitzschnell. Vom ersten Kontakt bis zum Druck hat es keine 2 Monate gedauert.
Danke Heribert für diesen Tipp! Goldwert. Und geldwert.
Die überaus harsche, durchgängige Kritik gegenüber tredition kann ich nicht teilen. Anfänglich habe ich bei BoD publiziert, bin dann zu tredition gewechselt. Erst vor ein paar Wochen habe ich dort eine Romanüberarbeitung durchgezogen und kürzlich ein E-Book eingestellt. Zugegeben, die Veröffentlichung der Romanüberarbeitung verlief nicht ganz reibungslos. Der Grund: Ich wollte das selbst gestaltete Cover (also ohne Vorlagen-Verwendung des tredition-Gestaltungsservice) von der Erstausgabe übernehmen. Das ging nicht, weil tredition zwischenzeitlich das gesamte System völlig neu aufgebaut hat und für ältere Dateien leider nicht rückwärtskompatibel sei, wie mir mitgeteilt wurde. Darüber war ich ziemlich sauer weil 1. nicht kundenfreundlich und 2. ich die Cover-Gestaltung praktisch neu aufbauen musste. ABER: Und das ist für mich der springende Punkt: Die E-Mail-Kommunikation hat vorbildlich geklappt. In der Regel erhielt ich spätestens nach 48 Stunden – oft am nächsten Tag – eine ausführliche, hilfreiche Antwort der Kundenbetreuerin. – Im Gegensatz dazu ein Beispiel bzgl. BoD-“Service”: Bei den auf BoD eingestellten Werken hatte ich eine kleine Reklamation wegen einer Titelabbildung. Nach 5 (!) Wochen erhielt ich Antwort, dass der Reklamationsgrund behoben sei. Die Auskunft war falsch. Auf den Hinweis darauf antwortete BoD nach weiteren 4 Wochen, der Reklamationsgrund sei jetzt behoben. Ebenfalls falsch, der Reklamationsgrund besteht bis heute – mit ein Grund, warum ich bei tredition bleibe, jedenfalls bis auf weiteres …
Auch ich bin über diesen Thread auf Edition Blaes gestoßen und bin froh darüber. Die Kommunikation läuft reibungslos. Meine individuellen Wünsche wurden alle berücksichtigt, beim Buchsatz hat Renate Blaes verschiedene Schriftarten vorgeschlagen und die allgemeine Beratung rund um die Buchveröffentlichung war super. Beim Cover habe ich statt der drei angebotenen Titelentwürfe 7 bekommen, die von ihr empfohlene Druckerei hat ein qualitativ hochwertiges Hardcoverbuch gedruckt – zu einem sensationellen Preis, mit farbigem Vor- und Nachsatz, Lesebändchen und partieller Drucklackierung auf dem Titelbild.
Alles in allem: Danke für die Empfehlung!
PS: Weil Gregor auf die “Geschwindigkeit” bei der Kommunikation anspricht. Wenn ich bei Edition Blaes eine Anfrage per Mail geschickt habe, bekam ich die Antwort innerhalb einer Stunde.
Ich habe in diesem Frühjahr (2022) den Inhalt für mein erstes und bisher einziges Buch fertiggestellt (Gedichte & Illustrationen) … das Buch allerdings an die Öffentlichkeit zu bringen, ließ mich öfter den Tränen nahekommen als bei Frust-Phasen während der Gestaltung des eigentlichen Buches.
Ich ging unter … unter in der Masse an Möglichkeiten, an Anbietern, an leeren Versprechungen und Informationen. „Tredition“ war ein Teil davon. Ich ertappte mich dabei, immer wieder etwas Neues für mich zu suchen, ein neues Spiel oder eine neue Serie, um mich nicht mehr mit meinem Buch, meinem Traum, beschäftigen zu müssen … nur, um mich abzulenken.
Mehr noch … ich ertappte mich dabei, aufgeben zu wollen. Einfach zu kneifen. Es nicht durchzuziehen … aber genau hier bin ich wach geworden. Es darf nicht so weit kommen, dass man einen Traum aufgibt! Deshalb habe ich mich an eine junge Autorin gewandt, die mir anschließend dieses Forum empfohlen hat. Nachdem ich mich immer und immer wieder über Stunden durch die Informationsflut im Internet gekämpft habe, bin ich schließlich wegen dieses kleinen Kommentars von Heribert in genau diesem Forum bei Renate Blaes gelandet. Ich habe sie am 23.06. kontaktiert und halte nun – nur zwei Monate später – meinen Traum in Händen.
Ich bin so, so dankbar, mein Buch nicht bei „Tredition“ veröffentlicht zu haben. Sonst wäre ich nun unsagbar enttäuscht von der Druckqualität meiner fragilen Zeichnungen gewesen, hätte mich mit der Klebebindung herumgeärgert und sehr viel Geld am Druck verloren. Bei der schlechten oder ganz ausbleibenden Beratung wäre man jedes Mal wieder an einen anderen Kontakt geraten … und, bei all‘ dem Frust: Wahrscheinlich hätte ich dieses qualitativ minderwertige Buch noch nicht einmal bis heute in der Hand.
Mit Renate hatte ich jemanden an meiner Seite, der wusste, welches Projekt hinter meinem Namen steht … ich war nicht nur eine von vielen, und es war ein wunderschönes Gefühl, immer dieselbe Person als Kontakt zu haben, ganz im Gegenteil zu „Tredition“. Renate weiß, wovon sie spricht, hat in ihren vielen Jahren ihrer Berufserfahrung ein erstaunliches Wissen angesammelt, arbeitet schnell und effizient, hat eine sehr direkte und offene Art und trifft für die Präsentation des Projekts die bestmögliche Wahl bzgl. Druckverfahren, Papierart etc. – sie holt das Beste aus dem Buch heraus! Und: Die Rechte bleiben beim Autor. Lest ihr Konzept, und ihr werdet genauso überzeugt sein wie ich es war.
Und glücklich. Das wäre ich mit „Trediton“ nie geworden.
Diese Rubrik ist sehr hilfreich und ehrlich, aber sie erweckt in mir den Eindruck, dass das Computerchaos bei Tredition ein Dauerzustand bleiben wird. Das ist nicht der Fall. Es handelt sich bei der neuen Software um Kinderkrankheiten, über die Tredition genau so verärgert ist wie ich es war. Deswegen arbeiten sie fieberhaft an Lösungen.
Mit der Betreuung und dem Produkt war ich bei Tedition zufrieden und der momentane (vollkommen berechtigte) Ärger sollte nicht zum Anlass werden, deswegen gleich den ganzen Verlag zu verteufeln.
Immerhin scheint es so, dass tredition auch sein Preiskonzept verändert (autorenfreundlicher gemacht) hat. Ich nutze tredition nicht, hatte mich aber mal dafür interessiert. Neuerdings nutzen sie das System, dass sie über eine Provision pro verkauftem Buch verdienen. Noch gar nicht so lange her, und man musste erstmal 149,- für die Veröffentlichung zahlen. Das hatte mich damals tatsächlich abgeschreckt, denn wie soll man das als kleiner Neu-Autor jemals wieder reinbekommen? Ich könnte mir vorstellen, dass das Webseiten-Update auch mit dieser Veränderung zusammenhängt.
Lieben Gruß, Britta
Tredition ist seit Wochen nicht erreichbar. Weder auf Mails noch auf Anrufe wird reagiert. Kann einer sagen was da eigentlich los ist?
Das ist meine Erfahrung:
Anfang diesen Jahres wollte ich ein Buch bei tredition veröffentlichen. tredition hatte Ende letzten Jahres seine Website erneuert und es klappte zunächst gar nichts. Man konnte nichts richtig auswählen oder konfigurieren. Man bat um Geduld, man würde an den Problemen arbeiten.
Monate später konnte ich mein Buch hochladen und ließ es zur Ansicht drucken. Der Druck war aber mangelhaft. Trotz Beschnittzugabe wären die Ränder total ungleichmäßig und die Farben hatten Blitzer an den Outlines. Die Reklamationen sahen nicht besser aus. Paraell versuchte ich es auch bei einem anderen BOD-Verlag (tredition selber empfahl das, weil sie meinten, eine bessere Qualität könnten sie nicht anbieten).
Gerade als ich das GO zu dem anderen Anbieter schicken wollte, bekam ich einen Druck von tredition, der ok. war. Ich hatte dafür extra mein Layout geändert, damit die schiefen Ränder nicht so auffallen.
Da mir das eigentliche Produkt von tredition mehr zusagte, entschied ich mich – inzwischen Mitte September (!) – für tredition und veröffentlichte es dort. Dabei gab es noch ein Problem mit einem, mir nicht klar erkennbaren Formular auf dem Portal, was die Beschreibung für die Verkaufskanäle anging und falscher Text erschien daher bei den Online-Anbietern.
Nach 3,5 Wochen (in der ganzen Zeit stand der falsche Text als Beschreibung für mein Buch online), hatte sich der Support dazu endlich bei mir gemeldet und dieses Problem beseitigt. Aber es kam gleich das nächste.
Sehr verspätet konnte ich nun meine Werbung für das Buch starten. Auf facebook und Instagram kam es sehr gut an und viele wollten sofort bestellen.
Aber – es geht nicht!!
Auf amazon ist plötzlich der Preis, der Blick ins Buch und der Bestellbutton verschwunden!
Bei Thalia und anderen Händlern steht: Lieferung in 3 – 4 Wochen.
Ich habe tredition informiert und gleichzeitig amazon angeschrieben. Von amazon bekam ich direkt die Antwort, die Änderung müsste tredition machen, es liegt in deren Händen.
Von tredition bekam ich dazu wochenlang keine eine Antwort. Bei tredition direkt bestellen funktioniert gesichert nur über einen bestimmten Browser an einem PC, wie man mir mitteilte.
Ich bekam aus allen Ecken Mails von Leuten, die das Buch aufgrund meiner Werbung gesehen haben, es aber nicht bestellen können, was mich total frustriert. Bei tredition rührte sich jedoch nichts.
Meine Anfragen wurden kommentiert, dass ich doch bitte nicht so oft schreiben möge. Ich müsse weiterhin Geduld haben.
Inzwischen sind über 6 Wochen vergangen, es Anfang November und es hat sich nichts verändert. Meine Werbung ist verpufft. Ich habe auf facebook, Instagram und Youtube ca. 5000 Follower und habe nach meiner Werbeaktion bisher angeblich nur 14 (!) Bücher verkauft, wenn die Verkaufsanzeige auf der Website stimmt. Das ist kaum zu glauben. Meine 2 anderen Bücher zuvor habe ich um die 17.000 mal verkauft, es gibt zum Thema eine Fangemeinde.
Jetzt habe ich von tredition erfahren, dass sie Probleme mit den Vertriebspartnern haben (… und mein Buch, und wahrscheinlich auch andere Bücher, da mal zum Opfer gefallen sind). Mein Buch erscheint demnach weder auf amazon noch ist es bei Thalia auf Lager und man antwortet mir dort auf meine Anfragen: Der Händler liefert nicht.
tredition schreibt auf seiner Website; „Leser, Buchhändler, Rezensenten und Influencer werden dein Buch gut finden können (im doppelten Sinne 😊)! Dein Titel ist in allen wichtigen Buchhandelskatalogen, Online-Shops und Verzeichnissen bestellbar und i.d.R. „Auf Lager“ und damit sofort lieferbar.” Leider ist das nicht so.
Monatelang habe ich die Probleme von tredition mitgetragen, super viel Arbeit in Buch und Werbung investiert und jetzt habe ich 14 (!!) Bücher verkauft, trotz 5000 Follower auf Social-Media und großer Nachfrage.
Bei mir sind nur noch Frust und Tränen.
Tredition ist leider überhaupt nicht zu empfehlen
Da es bei allen Druckdienstleistern immer wieder zu System- Druck- oder Distributionsproblemen kommt, ist der Kundensupport das Herzstück solcher Unternehmen. Wenn es hier nicht läuft, läuft gar nichts. Und genau das ist der Fall bei Tredition.
Woanders würde man sofort reagieren, wenn der Klappentext frisch veröffentlichter Bücher in allen Buchshops mit falschen Zeichen angezeigt werden oder gar nichts mehr zu lesen ist. Genauso wie bei Computerbugs im firmeneigenen System, die Online-Buchkündigungen verhindern.
Die Qualität einer Kundenbetreuung steht und fällt durch die Anzahl und Freiheiten der schlechten Servicemitarbeiter. Diese sind möglichst gering zu halten. Man erkennt sie an: a. der Anzahl der Antworten nach denen man nie fragte (nach dem Motto: Wieviel Uhr ist es? Antwort: Morgen wird das Wetter schön), b. der Anzahl aller ignorierten Fragen und c. dem launischen Verhalten.
Unglücklicherweise biss sich dort eine Dame an mir fest, die alle drei Disziplinen recht gut beherrschte. Eine wiederholende Bitte nach einem anderen Ansprechpartner führte interessanterweise zu noch mehr Mails dieser Person – und zwar von Mal zu Mal immer stichelnder. In der Sozialpsychologie spricht man bei solch einem Trotzverhalten auch von Reaktanz. Passend dazu hatte sie auch ihre Feedbackbuttons aus ihren Mails entfernt, mithilfe derer man normalerweise der Firma signalisieren kann, dass etwas nicht stimmt. Ist das nicht wunderbar? Instrumente zum Auffinden von Problemen, können bei Tredition von dem Problem selbst – also von der Mitarbeiterin – gelöscht werden. (Finde den Fehler 😊)
Parallel dazu hatte sie mich auch vom allgemeinen Kundensupport und anderen direkten Ansprechpartnern abgeschnitten. Alle Mails dorthin verlaufen seitdem ins Leere.
Anstatt reibungsloser Abläufe alltäglicher Dienstleistungen können hier allerdings einzelne Mitarbeiter nach Lust und Laune: Spiele spielen und ihren Eitelkeiten sowie ihrem Ego frönen.
Mein Buchkündigungssystemproblem ist bis dato seit über vier Wochen unbeantwortet, selbst der Geschäftsleitung scheint dieser Zirkus, trotz postalischer Aufforderung, völlig egal. Die einzige Reaktion, die ich seitdem erhalte, sind plötzlich: Werbemails – und zwar in doppelter Ausführung. Anscheinend geht es lustig zu in diesem kleinen Familienunternehmen – leider zu Lasten der Kunden. Mit Professionalität hat das rein gar nichts zu tun. Da sind die Konkurrenten weitaus besser und erwachsener aufgestellt. Öffentlichkeit ist in diesem Fall wohl das beste Mittel, damit sich jeder selbst ein Urteil bilden kann. Tredition kann ich leider nicht weiterempfehlen.
Auch ich hatte Probleme mit Tredition. Auf der Suche nach einer Lösung bin ich hier gelandet und habe dadurch zur Edition Blaes gefunden.
Der Kontakt lief schnell und professionell. Alle Fragen wurden umgehend und verständlich beantwortet. Mein Manuskript ist mittlerweile lektoriert, der Buchsatz ist im Laufen, gedruckt wird vermutlich im Januar.
Alles in allem kann ich sagen: Danke Heribert und andere, die ihre Erfahrungen hier mitgeteilt haben.
Bei Edition Blaes fühle ich mich wahrgenommen und bestens betreut.
Isolde
Hallo,
Ich veröffentliche seit fünf Jahren über KDP. Im Moment bin ich allerdings auf der Suche danach, wie ich mich etwas breiter aufstellen kann. Der Tipp bezüglich Edition Blaes hört sich gut an. Mir stellt sich allerdings die Frage: Muss man dabei nicht ordentlich vorfinanzieren? Und noch etwas anderes treibt mich dazu um: Ich meine, dann hat man, sagen wir 500 super toll aussehende Bücher zu Hause und dann? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als Selfpublisher “einfach so” seine Bücher in die Barsortimente oder zu Thalia kriegt. Wie geht es dann weiter, dass man die Bücher auch verkaufen kann und nicht am Ende den Ofen damit füttert?
Liebe Grüße und viel Erfolg Euch allen,
Eva
Bravo Eva!
Ich hätte nie gedacht, dass ein logischer Gedanke einmal zum Thema wird! Aber im Umkehrschluss wird auch dieses Argument nur zu gerne vom Business aufgegriffen und hat genau dahin geführt, wo die Welt jetzt steht. Denn die Menschen erkennen die Dinge nicht mehr, wenn sie bereits eine andere Vorstellung davon haben.
Viele Grüße:
Lothar
So, nun kann ich auch was mitteilen. Bin nach frustrierenden Erfahrungen mit unterschiedlichen Dienstleistern hier gelandet und hab Kontakt zu Edition Blaes aufgenommen. Ergebnis: prima Kontakt. Jede Anfrage wurde am selben Tag beantwortet, Frau Blaes ist auch telefonisch jederzeit zu erreichen. Mein Buch ist in Bearbeitung, der Buchsatz ist perfekt, Druck findet vermutlich Ende dieses Monats statt.
Alles in allem: Danke Heribert und andere für diese Empfehlung!
PS: Frau Blaes ist eine Frau der klaren Worte. Das muss man mögen. Ich mag es!
Tredition kenne ich nicht, zwei andere Verlage schon, die ich nicht empfeh-len kann, einen dritten noch, liegt aber lange zurück. Einen vierten kenne ich, und den recht gut, denn ich verlege dort jetzt mein drittes Werk, nach zwei Fachbüchern nun einen Roman.
Die Rede ist von Edition Blaes. Was ich hier an Empfehlung gelesen habe, kann ich nur bestätigen. Denn: ich hatte nie mit einem Verlag zu tun, nur mit Renate Blaes, mein Kontakt war nie eine Organisation, waren nie Angestell-te, mein Kontakt war immer Renate Blaes, ich hatte nicht diese oder jene, sondern alle Kompetenz in einer Hand: Cover, Korrektur, Satz, Schrifttype und und und.
Wie man schreibt, wie man gestaltet, wie man dies und das macht, Renate Blaes weiß es. Es wird nicht verkauft, nicht herumgeredet, nicht hingenom-men, es wird die Dienstleistung erbracht, kreativ und konzentriert, und es wird auch darüberhinaus tatsächlich beraten, wenn man das noch mag oder braucht, und es wird nichts auf die lange Bank geschoben.
Graphik, Gestaltung, Sprache, Grammatik, Präsenz, Kommmunikation, das sind Stärken. Nun kenne ich ja nur vier Verlage, immerhin, denke aber, wie es oben eine Stimme schon gesagt hat, dieser Verlag hat ein außergewöhn-liches, wenn nicht einzigartiges Angebot.
Kleiner Tip am Rande: man unterschätze NIE den Aufwand der Korrektur, sei es die eigene, sei es die durch den Verlag. Das eine ist der Zeitaufwand, maW der Preis, das andere ist die Qualität. Ich habe etwa zwei Monate nur korrigiert, und es waren immer noch etliche Fehler und Änderungswünsche enthalten. Macht das mal durch, wenn der Verag eine Organisation ist und Angestellte hat, von der Qualität ganzn zu schweigen.
Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ich erlebe es zum dritten Mal, seit 2010.
keep on writing Michael
Michael
Ich habe bei Tredtion das Buch von Michele Binswanger bestellt und bezahlt. Es wurde einfach nicht ausgeliefert und der Betrag auch nicht zurück bezahlt. Eine Antwort ist immer noch ausstehend.
Tredtion kenne ich nicht. Habe aber in den letzten Monaten sehr viel recherchiert, da mein 2. Buch vor dem Abschluss stand und ich überlegt habe, wie ich es herausbringe. Dann bin ich auf Renate Blaes gestoßen. Gesehen, mein Bauch sagte JA und Frau Blaes auch. Und nun ist mein Kinderbuch im Handel zu kaufen und es liegt als Hardcover in meinem Wohnzimmer. Es war eine traumhafte Zusammenarbeit und ich kann es nur wärmsten empfehlen. Professionell, sachlich, informativ. Frau Blaes kennt das Handwerk, kennt den Markt und stellte sich individuell auf mich und meine Bedürfnisse ein. Niemals übergriffig, immer freundlich, mit vielen hilfreichen Tipps. Jederzeit wieder. Ein großes DANKE.
Ich kenne die allg. Infos durch die Selfpublisher, habe bei BOD einige Bücher angeschoben. Nun wollte ich mal sehen, bei Tredition. Was mich ärgert ist, dass sie bei Anfangs-Mails, “Beratungen” so tun, als könnten sie Bücher in die Buchhandlung reinbringen, insbesondere wahrscheinlich, indem man noch das Angebot für zusätzliche 399 Euro bucht. Ich mache alles selbst, außer das Cover.
Man muss wirklich enorm Glück haben, und eine gekonnte Feder, und dass der Himmel einem hilft, dass ein Buch bestellt wird, von Kunden, die es dann in einer BuHa kaufen. Die BuHas sind am letzten an Selfpublischer Büchern interessiert. Die Meisten werden gedemütigt, warum sollten sie einem unbekannten Schreiber einen Platz geben?
Tredi belügt einen da nach Strich und Faden, und tut so, als kämen Anfänger da rein. Aber ich will mich nicht beklagen, das zehrt an der Energie. Wenn das Buch gut im Druck ist …? Mal sehen. Ich inseriere örtlich, es geht um eine Jesus Offenbarung, seine neue Sichtbarkeit, und man kann ihn auch abfotografieren: Vorführen, erforschen, und auch abfotografieren, nur das stille Antlitz ist sichtbar … doch dies beständig …
Bei Verlagen, die achten darauf, dass gleich hunderte Bücher verkauft werden könnten …
Na ja, meine Inserate sind hier im Amtsblatt in Überlingen. Dafür zahle ich um die 80 Euro rum, und vielleicht habe ich Glück. Diese neue Jesus Sichtbarkeit ist ein wenig wie eine Marienerscheinung, doch er fördert mehr die evangelischen Kirchen, deren Pfarrer sind an so was kaum interessiert. Doch Er hat einen langen Atem …
BOD will einen exklusiv binden, viell. gibt es bei Tred. mehr Möglichkeiten … Alles Gute, Grüße vom Bodensee
Ach, mein neuer Titel heißt: Die Jesus Sensation Er ist wieder sichtbar da Viele können das stille Antlitz sehen, Heilungswirkungen sind nicht auszuschließen, ziemlich viel Untertitel …