…Die oben erwähnten Papyrus Autor und Scrivener können eBook-Dateien im ePub-Format direkt exportieren. Wenn Sie mit Word oder OpenOffice gearbeitet haben, empfehle ich immer Jutoh. Das Programm ist relativ einfach…
Suchergebnisse für: Jutoh
…eBook-Converter (z.B. Jutoh), mit dem Sie arbeiten, auf die neue Version wechselt, kann es passieren, dass Sie plötzlich Fehlermeldungen erhalten, wo es zuvor keine gab und obwohl Sie an Ihrem…
…50 Euro Taschenbücher layouten und vermarkten: 50 Euro Autoren-Einnahmen richtig versteuern: 20 Euro eBooks mit Jutoh bequem erstellen: 50 Euro Das große Kurspaket – alles über Selfpublishing: 299 Euro Selbstverständlich…
…Rabatt) ONLINEKURS “SCRIVENER EINFACH LERNEN” (20 Prozent Rabatt) ONLINEKURS “EBOOKS MIT JUTOH GESTALTEN” (42 Prozent Rabatt) ONLINEKURS: SELFPUBLISHING – IHR AUTORENERFOLG MIT EBOOKS (66 Prozent Rabatt) Tipp: Wenn Sie selbst…
…Hör mir zu! Wie wäre es mit einer Hörversion Ihres Buches? Ich spreche nicht von einem teuer produzierten Hörbuch. Doch mit Programmen wie Jutoh ist es einfach, den Text vom…
…leicht entfernen), aber der Empfänger freut sich. 1. Neue eBook-Datei erstellen Nehmen Sie Ihr Manuskript, legen Sie eine dem Empfänger gewidmete Kopie an, und erstellen Sie daraus etwa mit Jutoh…
…Gedruckte Bücher herstellen und vermarkten Soziale Medien für Autoren WordPress für Autoren Autoren-Einnahmen versteuern Facebook für Autoren eBook-Formatierung mit Jutoh Gesamtpreis: 596 Euro – Sie sparen fast 100 Euro. Auf…
Es gibt mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Werk in verschiedene E-Book-Formate zu konvertieren. Programme wie Jutoh, Calibre oder auch Papyrus werden von vielen Self-Publishern verwendet und auch weiter empfohlen. Bei…
…oder USB-Pantoffeln (20 €) Jutoh, der einfache Weg zum professionellen eBook – ein wichtiges Tool für jeden Selfpublisher. Papyrus Autor 9, die neueste Version des Schreibprogramms aus Berlin. Für 179…
Frage 12: Diese eBook-Anbieter beliefere ich direkt (ohne Distributor)
Amazons KDP-System führt hier mit großem Vorsprung. Das hat sicher mit der Einfachheit zu tun, mit der sich eBooks dort einspeisen lassen. Google und Apple erfordern jedenfalls mehr Aufwand. Kobo und Beam hingegen lassen sich zwar noch ein wenig leichter bedienen als KDP, besitzen aber bei weitem nicht die Reichweite von Amazon. Viele Autoren sparen diese Plattformen deshalb wohl aus (wenn sie nicht sowieso durch KDP Select gebunden sind).
Frage 13: Nutzen Sie das KDP-Select-Programm von Amazon?
Dass die deutliche Vormacht von Amazon nicht allein dem Exklusiv-Programm KDP Select geschuldet ist, lässt sich an den Antworten auf Frage 13 erkennen. Nur 40 Prozent nutzen das Programm, während fast zwei Drittel Amazon selbst beliefern. Das verbleibende Fünftel der Autoren wäre also prinzipiell offen für Kobo, Beam und die anderen eBook-Shops.