Babelcube bietet schon seit einiger Zeit ein für Autoren mit Übersetzungs-Ambitionen interessantes Modell: Statt eine Übersetzung komplett vorzufianzieren (bei einem normalen Roman müssen Sie ohne Lektorat mit 4000-7000 Euro rechnen), teilen sich Autor und Übersetzer das Risiko.
Schlagwort: Babelcube
Babelcube ist für Übersetzungen eigener Titel besonders interessant, weil dort Autoren und Übersetzer zusammenarbeiten – statt dass der Übersetzer als Auftragnehmer auftritt. Autoren müssen also den Übersetzer nicht vorab bezahlen, sondern geben ihm oder ihr einen Teil des Honorars ab (zu Beginn sogar den größeren Teil, das ändert sich dann mit steigenden Verkaufszahlen). Die Abrechnung überimmt dabei Babelcube selbst, die dafür einen kleinen Teil vom Kuchen verlangen.