Babelcube ist für Übersetzungen eigener Titel besonders interessant, weil dort Autoren und Übersetzer zusammenarbeiten – statt dass der Übersetzer als Auftragnehmer auftritt. Autoren müssen also den Übersetzer nicht vorab bezahlen, sondern geben ihm oder ihr einen Teil des Honorars ab (zu Beginn sogar den größeren Teil, das ändert sich dann mit steigenden Verkaufszahlen). Die Abrechnung überimmt dabei Babelcube selbst, die dafür einen kleinen Teil vom Kuchen verlangen.
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Der Hamburger Self-Publishing-Dienstleister BoD hat eine neue Studie zum Thema Self Publishing gestartet. Sie steht allen Autoren offen, nicht nur BoD-Kunden, und läuft noch bis Anfang September. Teilnehmer an der Studie können einen von fünf Tolino-vision-eReadern gewinnen. Zu beantworten sind 25 Fragen.
Es passiert nicht oft, dass Amazon sich zu strittigen Fragen offiziell äußert. Aber wenn, dann immer mit überraschenden Positionen – wie in diesem Beitrag im Amazon-Diskussionsforum: Darin erklärt der Buchhändler, dass ein Anteil von 30 Prozent vom Verkaufspreis eines eBooks für ihn absolut fair und wünschenswert sind. Das schreiben wir uns jetzt am besten ganz dick auf: Amazon möchte 30 Prozent, 70 Prozent sollen die Rechteinhaber bekommen.