Autoren nutzen Twitter, um sich damit zu vermarkten. Im Web wimmelt es denn auch von Anleitungen, wie man dabei am schlauesten vorgeht. Die schlechte Nachricht: Twitter funktioniert nicht als Marketing-Instrument.
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Wenn Autorinnen und Autoren an soziale Medien denken, fällt ihnen meist zuerst Facebook ein. Das hat gute Gründe. Über Facebook kann man wunderbar (oder, naja, nicht ganz schlecht) die eigenen Leser ansprechen und sie in Fans verwandeln.
Auf der Trainerbibel habe ich bereits aus Dozentensicht darüber geschrieben, wie sich über Twitter Udemy-Kurse vermarkten lassen. Aber wie sieht es für Autoren aus? Lohnt es sich, für eBooks und Bücher via Twitter zu werben? So ganz pauschal lässt sich sagen: vermutlich nicht. Aber lesen Sie trotzdem weiter, denn es gibt Ausnahmen…
Um das besser beurteilen zu können, müssen Sie zunächst wissen, was Twitter für Selfpublisher überhaupt darstellt, wie Werbung bei Twitter angezeigt wird und welche Möglichkeiten es gibt, Nutzer gezielt anzusprechen. Einen Teil der Antworten finden Sie in diesem YouTube-Video, das Ihnen Twitter-Werbung direkt am Bildschirm erklärt: