Gemeinhin gelten elektronische Newsletter als das Medium, das beim Nutzer am besten ankommt und auch Ihre Werbe-Botschaften am besten transportiert. Nun stellen Sie sich vor, ein Umschlag steckt in Ihrem Briefkasten. Was lesen Sie eher: die Newsletter, der in Ihrem elektronischen Postfach liegt – oder den an Sie persönlich adressierten Brief?
Wenn es wirklich darauf ankommt, dass Ihre Botschaft gelesen wird, kann es deshalb sinnvoll sein, einen richtigen Brief zu verschicken. Vielleicht schreiben Sie nicht all Ihren Fans – aber zum Beispiel den Bloggern, die demnächst Ihr neues Buch zur Rezension erhalten, oder den Testlesern, die sich viel Arbeit mit Ihrem Manuskript gemacht haben.
Das Versenden des Briefes selbst muss nicht besonders aufwändig sein, denn es gibt Dienste, die Ihnen den Großteil der Arbeit abnehmen. Sie brauchen bloß den Text zu verfassen, das Drucken, Kuvertieren, Frankieren und Absenden übernimmt dann der kommerzielle Anbieter. Die Preise dafür sind überraschend günstig, vergleichen Sie selbst.
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Bei der Deutschen Post zahlen Sie zum Beispiel nur das Porto. Andere Anbieter punkten dafür mit Zusatzleistungen, zeitgesteuertem Versand oder auch mit dem Versand von Postkarten.