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Blick in die Glaskugel: Was 2016 für Selfpublisher bringen wird

Blick in die Glaskugel: Was 2016 für Selfpublisher bringen wird

Veröffentlicht am Januar 8, 2016 von Matthias Matting
2016 Prognose Vorhersage

84 Prozent der Leser der Selfpublisherbibel sind, was ihr Autorendasein betrifft, für das vor uns liegende Jahr mindestens vorsichtig optimistisch. Das ist eine hervorragende Quote – aber was wird 2016 konkret bringen? Wie im Vorjahr wage ich ein paar Prognosen – natürlich alles ohne Garantie.

Doch zuvor noch ein kurzer Reality-Check mit der zwölf Monate alten Vorhersage: Wie prognostiziert (!), hat sich mehr als die Hälfte meiner Thesen als falsch erwiesen. Oyster ist noch immer nicht in Deutschland aktiv, Tolino hat Amazon nicht so deutlich überholt wie vermutet, Tolino Media existiert (!) und den Paperwhite gibt es immer noch. Immerhin – wir haben die erste deutsche eBook-Millionärin und das erste Selfpublishing-Buch auf der Spiegel-Bestsellerliste sowie den Selfpublisher-Verband.

Was passiert also 2016?

  1. Verlage und Selfpublishing: Nachdem Mitte des Jahres der letzte deutsche Verlag sein eigenes Selfpublishing-Angebot vorgestellt haben wird („SSS – Suhrkamp Selfpublishing Service“), ergibt sich zum Jahresende ein neuer Trend: Verlage erkennen, dass es eine gute Idee sein kann, sämtliches Engagement auf die Herstellung großartiger Bücher mit ihren eigenen Autorinnen und Autoren zu konzentrieren.
  2. Gedruckte Bücher: Farbdruck wird auch im Print-on-Demand-Verfahren erschwinglich. Kinderbuch- und Reiseführer-Autoren dürfen sich freuen – auch sie werden ihre Leser nun mit Büchern erreichen, die hinter Verlagserzeugnissen nicht zurückstehen. Die FAZ entdeckt in einer Buchhandlung zufällig ein selbstverlegtes Buch, ein veganes Kochbuch, dessen Inhalte aus dem Internet abgeschrieben sind. Das Feuilleton lobt die bunten Bilder, bemängelt aber fehlende literarische Qualität und räumt dem Selfpublishing deshalb keine großen Chancen ein.
  3. eBook-Flatrates: Die Marktbereinigung führt dazu, dass in Deutschland nur noch Skoobe und KindleUnlimited verfügbar sind. Bei KindleUnlimited sind keine Verlagstitel mehr vertreten. Skoobe hat es endlich geschafft, einen Deal mit Tolino abzuschließen. Amazon zahlt pro gelesener Seite bei KindleUnlimited ca. 0,019 Cent. Der KU-Fonds wächst trotzdem weiter, weil Kindle-eBooks nun im Mittel zehnmal so umfangreich wie 2014 sind. Das Wachstum hat selbstverständlich nur mit gestiegener literarischer Qualität zu tun.
  4. eReader: Weil dank KindleUnlimited eBooks immer dicker werden, stellt Amazon im Herbst den Paperwhite 4 mit sensationellen 64 Gigabyte Speicher vor. Das neue Modell enthält zudem eine Kamera, die den Augenbewegungen des Lesers folgt, sodass Schummeleien bei KindleUnlimited unmöglich werden. 999 Erotik-Autoren, die das Pseudonym von 99 anderen Autoren sind, stellen daraufhin die Veröffentlichung von eBooks ein. Der Schriftstellerverband verurteilt die neue Technik.
  5. Marktanteile der eBook-Shops: Am Jahresende beherrschen Tolino und Amazon gemeinsam den Markt. Tolino veröffentlicht eine monatliche Bestseller-Liste in der ZEIT. Kobo zieht sich komplett aus Deutschland zurück. Apple führt mit „Apple Books“ eine sensationelle Neuheit ein – eine Flatrate für eBooks, die natürlich nur auf Apple-Geräten nutzbar ist, denn andere elektronische Geräte sind dafür nicht leistungsfähig genug. Alle Medien gratulieren der Firma zu der großartigen, völlig neuen Idee, mit der Apple den Buchmarkt revolutioniert. Der Schriftstellerverband verurteilt die Verramschung des Kulturguts Buch.
  6. Selfpublishing-Dienstleister: Um die Abwanderung der Selfpublisher zu Tolino Media und Amazon zu verhindern, setzen Dienstleister verstärkt auf Service. Marketing, Technik, Wissen, alles kann der Kunde in Paketform erwerben. Die ersten Firmen bieten an, das Buch auch komplett von Ghostwritern verfassen zu lassen. Entsprechende Anzeigen erscheinen auf den letzten Umschlagseiten von TV-Zeitschriften und verdrängen dort die Werbung für Treppenlifte.
  7. Beliebtheit von Selfpublishing: Der erste Selfpublishing-Titel wird Nummer 1 der Spiegel-Bestsellerliste. In den Berichten darüber wird jede Erwähnung des Namens „Amazon“ geschwärzt. Am Jahresanfang  prognostiziert die FAZ den Niedergang des Selfpublishing. In der Jahresmitte prognostiziert die FAZ den Niedergang des Selfpublishing. Am Jahresende prognostiziert die FAZ den Niedergang des Selfpublishing.
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Januar 8, 2016
Matthias Matting

Matthias Matting

Matthias Matting, geboren 1966, ist Physiker und Journalist und einer der erfolgreichsten deutschen Self-Publishing-Autoren. Er hat über 50 Bücher im Self-Publishing veröffentlicht und ist Autor des offiziellen Amazon-Bestsellers 2011. Für sein Buch “Reise nach Fukushima” erhielt Matthias Matting den 2011 erstmals ausgeschriebenen Buchpreis “derneuebuchpreis.de” in der Kategorie Sachbuch. Matting war als Programmleiter eBook bei der Münchner Verlagsgruppe tätig. Er arbeitet außerdem als Kolumnist für das Nachrichtenmagazin FOCUS und als Autor für SPACE, Federwelt und Telepolis. Schließlich gibt er auch Online-Kurse sowie Seminare an der Akademie der Bayerischen Presse.

7 Kommentare zu Blick in die Glaskugel: Was 2016 für Selfpublisher bringen wird

  1. Richard Bergen
    Samstag, 9. Januar 2016 at 13:15

    Der Seitenpreis bei Kindle Unlimited geht wirklich in diese Richtung. Hoffe, du liegst mit deiner Prognose daneben. 🙂

  2. Rike Feldhoff
    Freitag, 8. Januar 2016 at 22:59

    Endlich eine Jahresvorschau, mit der man etwas anfangen kann. Danke dafür. Es wird definitiv ein spannendes Jahr werden. Die eReader der next Generation lassen eine zusätzliche Prognose zu: Es werden neue Dienstleister auf den Markt drängen. Sie werden Ghostreader vermitteln, deren Augen auf den Umgang mit der Kamera in den eReadern trainiert sind. Ich weiß aber nicht, wie die FAZ damit umgehen wird.

  3. Elena MacKenzie
    Freitag, 8. Januar 2016 at 10:40

    Die viele Werbung ist aber leider sehr nervig.

  4. Lilith Herms
    Freitag, 8. Januar 2016 at 11:40

    Hallo, Herr Matting, woran machen Sie die Prognose von 0,0019 Cent pro gelesener Seite fest? Das wäre mehr als eine Halbierung der jetzigen Zahl? Und ein weit drastischerer Rücklauf als im Jahresverlauf 2015.

    • Matthias Matting
      Sonntag, 10. Januar 2016 at 09:56

      Die Prognose ist natürlich nicht so ganz ernst zu nehmen 😉

  5. M.p. Anderfeldt
    Freitag, 8. Januar 2016 at 08:37

    Amen. Ich prophezeie außerdem einen Literaturnobelpreis für M.p. Anderfeldt, aber es kann auch sein, dass ich damit noch bis 2017 warten muss.

  6. Steffen W. Schilke
    Freitag, 8. Januar 2016 at 08:36

    Zu 3: Es gibt readfy als eBook Flat und das sogar kostenfrei.

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