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Neue Select-Regeln: Wie Journalisten ihre Probleme auf Amazon übertragen (und warum sich alle irren)

Veröffentlicht am Juni 25, 2015 von Matthias Matting
Amazon Bezahlung KindleUnlimited

Ich kann sie nicht mehr lesen, die Überschriften: „Amazon stellt auf Bezahlung nach gelesenen Seiten um“, „Amazon überträgt das Problem des Journalismus auf E-Books„. Nein, liebe Kollegen, das bringt zwar vielleicht viele Klicks, aber es ist falsch. Zuerst die Tatsachen:

  • Wer als Autor bei Amazon und anderswo veröffentlicht, wird jetzt und in Zukunft von Amazon nach verkauften Büchern bezahlt. Das sind übrigens etwa 70 Prozent der Selfpublisher in Deutschland.
  • Wer als Autor nur bei Amazon veröffentlicht, bekommt verkaufte Bücher in Zukunft nach, ähm, verkauften Büchern bezahlt. Das betrifft, je nach Autor, Genre und Buchpreis zwischen 70 und 50 Prozent der Umsätze der betreffenden Autoren.
  • Wer als Autor nur bei Amazon veröffentlicht und dabei eBooks via KindleUnlimited verleiht, der (und nur der) wird für diese Leihen ab 1. Juli nach Anzahl gelesener Seiten bezahlt. Das betrifft, wenn man Punkt 1 und Punkt 2 oben abzieht, also etwa 15 bis 21 Prozent der Umsätze deutscher Selfpublisher.

Warum die Umstellung? Das bisherige Modell von KindleUnlimited hatte einen Geburtsfehler. Unabhängig vom Preis eines Buches haben Autoren für jede Ausleihe denselben Anteil am weltweiten Fonds erhalten, je nach Fondshöhe um die 1,20 Euro. Bei einem Buch für 4 Euro ist das wenig. Bei einem eBook für 99 Cent liegt das aber über dem Verkaufspreis. Gleichzeitig erhält ein Autor für den Verkauf eines 99-Cent-eBooks aber nur etwas über 30 Cent ausgezahlt. Erkennt jemand das Missverhältnis?

Das hatte natürlich Folgen. Schlaue Autoren haben nämlich zwei Strategien eingesetzt:

  1. Sie haben umfangreiche Romane zu 99-Cent-eBooks verhackstückt. Das war finanziell lukrativ, denn statt 2,34 Euro für einen 500-Seiten-Roman konnten sie nun 5 x 1,20 = 6 Euro für fünf 100-Seiten-Büchlein kassieren. Den Lesern war’s einigermaßen egal, sie bekamen ja für ihre Flatrate denselben Inhalt.
  2. Sie haben Serien konzipiert, die von Anfang an für die kleinteilige Vermarktung gedacht waren. Es war finanziell irssinnig geworden, einen richtigen, 400 Seiten starken Roman zu schreiben. Denn fieserweise wirkt die Flatrate-Psychologie gegen teure Bücher: Wer 9,99 Euro im Monat zahlt, will die Investition möglichst schnell wieder hereinbekommen und leiht lieber teure als billige eBooks. Ein 4,99-Euro-Roman wurde also auch noch öfter geliehen als gekauft, der Umfang hat dem Autor wirklich geschadet.

Darüber waren weder die Autoren glücklich, die sich nicht auf Serien-Spiele einlassen wollten, noch Amazon, die eine Flut an Billig-Titeln registrierten. Mit der Umstellung beseitigt Amazon dieses wirklich drängende Qualitätsproblem. Und darum sind die meisten Autoren froh darüber.

Ich übrigens nicht, denn ich schreibe vor allem Sachbücher. Und Sachbüchern schadet die neue Regelung, weil sie selten komplett gelesen werden. Aber das ist auch gar nicht sooo wichtig, weil Sachbücher typische Midlist-Titel sind. Das heißt, es ergibt sehr selten Sinn, sie exklusiv bei Amazon anzubieten. Sachbücher (wenn es sich nicht gerade um Kindle-Handbücher handelt…) profitieren viel stärker davon, überall erhältlich zu sein, weil sie nicht über Rankings (bei Amazon besser zu erreichen), sondern über Suchmaschinen (funktionieren bei Thalia oder iTunes genauso gut wie bei Amazon) gefunden werden.

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Juni 25, 2015
Matthias Matting

Matthias Matting

Matthias Matting, geboren 1966, ist Physiker und Journalist und einer der erfolgreichsten deutschen Self-Publishing-Autoren. Er hat über 50 Bücher im Self-Publishing veröffentlicht und ist Autor des offiziellen Amazon-Bestsellers 2011. Für sein Buch “Reise nach Fukushima” erhielt Matthias Matting den 2011 erstmals ausgeschriebenen Buchpreis “derneuebuchpreis.de” in der Kategorie Sachbuch. Matting war als Programmleiter eBook bei der Münchner Verlagsgruppe tätig. Er arbeitet außerdem als Kolumnist für das Nachrichtenmagazin FOCUS und als Autor für SPACE, Federwelt und Telepolis. Schließlich gibt er auch Online-Kurse sowie Seminare an der Akademie der Bayerischen Presse.

9 Kommentare zu Neue Select-Regeln: Wie Journalisten ihre Probleme auf Amazon übertragen (und warum sich alle irren)

  1. “Katastrophe für Literaturlandschaft”: Schriller Aufschrei wegen neuer Amazon-Vergütung » lesen.net
    Mittwoch, 8. Juli 2015 at 13:20

    […] Matting wies in seiner Self Publisher Bibel schon infolge der ersten Berichte darauf hin, a) wie wenig Autoren tatsächlich betroffen sind b) dass auch die meisten Autoren die […]

  2. Spubbles Quickies #5 | spubbles 2.0
    Montag, 6. Juli 2015 at 12:08

    […] Seite bezahlen will. Matthias Matting hat sich diesbezüglich nun geäußert und stellt heraus: „Wie Journalisten ihre Probleme auf Amazon übertragen (und warum sich alle irren)“. Denn das neue Modell bezieht sich keineswegs auf das komplette KDP-Programm, was einigen Medien […]

  3. Der neue Abrechnungs-Modus im Test: Wie Amazon die Seiten zählt – und was Sie in Zukunft pro Buch erhalten | Die Self-Publisher-Bibel
    Mittwoch, 1. Juli 2015 at 18:57

    […] Seit heute rechnet Amazon über KindleUnlimited und die Kindle-Leihbücherei gelesene eBooks nicht mehr nach geliehenen Einheiten ab, sondern nach gelesenen Seiten. Was heißt das für die Autoren? Jedenfalls nicht das, was die meisten Medien daraus gemacht haben… […]

  4. Amazon bezahlt pro Seite | Serotonin
    Samstag, 27. Juni 2015 at 11:14

    […] besser bezahlt, als hätte es einen Käufer gefunden. Genauere Angaben dazu finden sich auf den Seiten von Matthias Matting. Da Amazon aber ohnehin mitschreibt, wie viel in einem Buch gelesen wird und in welchem Tempo, hat […]

  5. Detlev Crusius
    Freitag, 26. Juni 2015 at 10:34

    Gelesene Seiten – hört sich gut an. Aber was ist in diesem Fall „eine“ Seite? Ich bin ein „Verfasser dicker Bücher“, mein dickstes hätte knapp 700 Seiten, nach Taschenbuchformat 5×8″ berechnet. Bei CS im Format 6×9″ sind es aber nur etwa 420, ich will es zu einem akzeptablen Preis anbieten. Die Seitenzahl 420 nimmt Amazon auch für das eBook. Ich bin sehr gespannt, was Amazon unter „einer gelesenen Seite“ versteht.

  6. Hans-Peter Braun
    Donnerstag, 25. Juni 2015 at 19:00

    Man könnte noch einen Punkt 3 ergänzen: Es gibt sogar Facebook-Gruppen, in denen sich Autoren zusammenfanden, die gegenseitig ihre Bücher aus der KU ausliehen, bis 10% durchblätterten und sich so gegenseitig Einnahmen verschafften und in den Rängen hochhievten. So wurden Tantiemen aus dem Nichts generiert – auf Amazons Kosten …

    • 500woerterdiewoche
      Freitag, 26. Juni 2015 at 10:37

      „auf Amazons Kosten“ – Nein, denn Amazon setzt die Größe des Tantiemenpools für Kindle Unlimited fest. Wie viel von den Werken einzelner Autoren gelesen wird, entscheidet nur darüber, wie hoch der Anteil am Pool ist, den sie ausgezahlt bekommen, nicht, wie groß die gesamte Auszahlung an alle Autoren ist.

    • Marius
      Freitag, 26. Juni 2015 at 11:05

      Es gab sogar vermehrt Leute, die haben 1000 Worte zusammenhangslosen Quatsch (ich auto gehen müll oben sonne riecht …) von einem Bot per Mausklick produzieren lassen und daraus ein Ebook hochgeladen. Dann wurden die 1000 Worte durch Google Translate gejagt und die so generierten Ebooks hochgeladen. Dann wurde eine KU-Flatrate auf die Ehefrau oder dergleichen registriert und alle Bücher nacheinander auf 10% durchgeklickt. Immer und immer wieder.

      • Marius
        Freitag, 26. Juni 2015 at 11:05

        Das hier ist zB so ein Account:
        http://www.amazon.com/Pullman-Brown-German-Dennis-Moore-ebook/dp/B00ZHPV34A/
        Über 500 Bücher. Kann man selbst nachrechnen wie aus 10 EUR für die KU-Flat schnell über 1000 werden. Schöne Investition! Insidern nach gab es ganze Regionen in Teheran, wo junge Kerle mit Internetanschluss und einem US-Verwandten, der ein Bankkonto gestellt hat, so ein für dortige Verhältnisse sehr komfortables Einkommen hatten, indem sie den KU-Fond auf Kosten aller rechtschaffenden Schreiber „abgemolken“ haben….

        Ich schreibe auch Sachbücher und Kurzgeschichten. Vielleicht schadet mir die Umstellung, vielleicht nicht, aber es ist gut, dass dieser Missbrauch aufhört. Die Frage ist nur, wie lange es dauern wird, bis diese Leute Schrottbücher mit einer Million Seiten hochladen und anfangen, diese durchklicken zu lassen…..

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