Schon seit langer Zeit können Autor*innen bei KDP ihre Titel vor dem Veröffentlichungsdatum bei Amazon vorbestellbar machen. Dazu brauchen Sie nicht einmal mehr ein unfertiges Manuskript.
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Amazon forscht regelmäßig in breiterem Umfang per E-Mail unter KDP-Autor*innen nach Kandidaten für “Kindle-Deals”. Was Autorinnen und Autoren dazu wissen sollten, verraten Ihnen die folgenden zehn Fragen und Antworten.
Die Existenz der verschiedenen Bestenlisten und Empfehlungs-Algorithmen bei Amazon sorgt gern für Verwirrung. Das beginnt schon bei der Tatsache, dass der Anbieter mehr als ein solches Ranking führt. Wer braucht das, und warum? Und wie lässt sich mit Hilfe dieser Tatsache der Verkauf des eigenen Titels verbessern?
Gut die Hälfte der E-Books in den Amazon-Top-100 kommen von unabhängigen Autor*innen. Das ist ein echter Erfolg. Was auf den ersten Blick nicht so deutlich ist: viele der Top-100-Titel (Stand heute) kann man nur bei Amazon kaufen!
Seit Oktober 2014, also seit der Einführung von KindleUnlimited in Deutschland, zahlt Amazon Autoren zusätzliche Boni aus, wenn sie bestimmte Leihzahlen erreichen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Programm fasst dieser Text zusammen.
Seit 2017 gibt es auch bei Amazon Deutschland für Prime-Abonnenten in jedem Quartal ca. 500 E-Books kostenlos . Das neue Angebot wirbelt alle drei Monate die Bestsellerliste mehr oder weniger durcheinander. Was bedeutet das für die Zukunft? Hat überhaupt noch eine Chance, wer sein Buch nicht verschenken möchte?
Ja, es ist gemein. Da erschafft man in nächtelanger Arbeit eine neue Welt, leidet mit seinen Heldinnen und Helden, quält sich, um auch ja die optimale Formulierung zu finden, bezahlt Dienstleister*innen, fiebert dem Erscheinen des Buches voraus – und dann kommt eine 1-Sterne-Wertung mit den simplen Worten “Habe mich gelangweilt” daher. Wie bitte?
Schon seit 2018 begrüßt Sie KDP womöglich mit dem Hinweis: »Bei mindestens einem Ihrer Bücher liegen Qualitätsprobleme vor, die behoben werden müssen.« Was bedeutet das?
Um am Kindle StoryTeller teilzunehmen, genügt es, das Keyword kindlestoryteller2022 anzugeben. Aber reicht das wirklich? Nein, der Titel muss auch die so genannte Metadatenrichtlinien von KDP erfüllen. Worum geht es da?
Ab und zu stellen Autor*innen fest, dass ihre bei KDP Print oder einem anderen On-Demand-Anbieter hergestellten Taschenbücher nicht nur zum Originalpreis bei Amazon erscheinen, sondern auch in einer deutlich (meist sogar sehr deutlich) teureren Variante. Das sieht mindestens seltsam aus: Wer kauft denn, fragt man sich, mein Buch zu solch einem exorbitanten Preis, wenn es auch günstiger zu haben ist?