Laut einem Bericht des deutschen Börsenvereins ist der eBook-Markt allein 2015 um 12% gewachsen. Parallel steigt die Anzahl der Buch-Autoren, die ihre eBooks online ohne Verlag erfolgreich publizieren. Dieser Trend stellt ein Wendepunkt im Buchmarkt dar: Statt lange nach einem Verlag zu suchen, können Autoren jetzt ihre eBooks selbst vermarkten.

Der eBook-Vertrieb Feiyr dient als digitale Schnittstelle zwischen Autoren und 165 Partnershops – darunter auch Stores wie Thalia, iBookstore und Amazon Kindle. Somit bietet Feiyr seit Jahren einen attraktiven eBook Vertriebskanal, der ideal für Autoren ist, die keine oder nur wenig Erfahrung mit der Vermarktung und der Selbstveröffentlichung von eBooks haben.

Die Selfpublisherbibel finanziert sich seit über einem Jahr zumindest zum Teil nach dem Sponsoring-Modell: Unternehmen mit Interesse am Thema Selfpublishing zahlen einen festen monatlichen Betrag und werden dafür nach einem klar an die Leser kommunizierten Modell als Sponsoren genannt. Alles soll maximal transparent bleiben. Die

Ganz neu unterstützt uns ab erstem September nun der eBook-Distributor Bookrix. Zum Start des Sponsoring hat Bookrix-Chef Gunnar Siewert im Interview einige Fragen beantwortet.

Was ist derzeit das größte Problem, vor dem das Self-Publishing steht?

Hier könnte man jetzt die üblichen Verdächtigen nennen. Es werden zu viele Bücher veröffentlicht, die Qualität stimmt oft nicht, dem Self-Publishing hängt noch immer der Ruf der Amateurhaftigkeit nach. Aber ich denke, das trifft es nicht.
Es geht beim Self-Publishing immer um den einzelnen Autor und da sind die großen Probleme immer die gleichen: