Der Februar bietet im Vergleich zum Januar bei den KU-Quoten fast immer eine gewisse Erholung – einfach, weil ihm drei Tage fehlen. Sie zahlt Amazon diesmal mit 0,2772 Cent pro Seite gut 4 Prozent mehr. Der Fonds insgesamt ist mit 41,9 Millionen € auch deutlich kleiner als im Januar, wo Amazon ihn mit 44,8 Millionen € gefüllt hat. Das ergibt dann ungefähr 15,1 Milliarden gelesene Seiten weltweit.
Die Länder im einzelnen (bitte gern fehlende Zahlen ergänzen):
- Deutschland: 0,2772 Cent (€)
- Großbritannien: 0,3091 Pence = 0,3524 Cent (€)
- Frankreich: 0,3113 Cent (€)
- Spanien: 0,3476 Cent (€)
- Italien: 0,3402 Cent (€)
- Niederlande: noch keine Angaben
- USA: 0,4428 Cent ($) = 0,4186 Cent (€)
- Kanada: 0,3900 Cent (CAD) = 0,2679 Cent (€)
- Indien: 0,81544 INR = 0,0932 Cent (€)
- Brasilien: 0,008283 BRL = 0,1481 Cent (€)
- Mexiko: 0,073689 MXN = 0,3672 Cent (€)
- Japan: 0,450881 JPY = 0,3198 Cent (€)
- Australien: 0,3359 AUD = 0,2102 Cent (€)
Kurz nach der E-Mail zum KU-Fonds folgt für die, die es betrifft, neuerdings auch eine Nachricht zum AllStar-Bonus. Der genaue Betrag ist dann in den neuen KDP-Berichten zu finden. Dort müssen Sie zum Februar wechseln und die Excel-Datei herunterladen. Sie enthält einen eigenen Reiter mit den Boni und dem jeweiligen Buch. Die Auszahlungen sind wie erwartet sehr unterschiedlich und richten sich – wie angekündigt – nicht nur nach der Anzahl gelesener Seiten.
Welche Signale könnten noch eine Rolle spielen? Das habe ich zuletzt im August in einem eigenen Artikel diskutiert.