Im ersten Teil dieses Artikels hatten wir geklärt, welche Voraussetzungen Sie schaffen müssen, damit Sie auf den Amazon-Seiten werben können. Und wie gehen Sie dann konkret vor?
Schlagwort: Anzeigen
Wann immer Sie etwas bei Google suchen, tauchen am rechten Seitenrand die typischen Kleinanzeigen auf, die passend zu Ihrem Such-Stichwort eingeblendet werden. Google hat mit dem Adwords-Programm diese Art des Geldverdienens zwar nicht erfunden, aber doch erstmals gezeigt, dass sich damit enorme Einnahmen erzielen lassen. Aber wie sieht das für Autoren aus? Lohnt es sich, Google-Anzeigen zu eigenen Büchern zu schalten? (Wir erinnern uns: Twitter-Anzeigen für eBooks lohnen eher nicht.)
Doch zunächst mal für alle, die noch keine Erfahrung mit dem Adwords-Programm haben, hier eine Einführung in das Thema:
Auf der Trainerbibel habe ich bereits aus Dozentensicht darüber geschrieben, wie sich über Twitter Udemy-Kurse vermarkten lassen. Aber wie sieht es für Autoren aus? Lohnt es sich, für eBooks und Bücher via Twitter zu werben? So ganz pauschal lässt sich sagen: vermutlich nicht. Aber lesen Sie trotzdem weiter, denn es gibt Ausnahmen…
Um das besser beurteilen zu können, müssen Sie zunächst wissen, was Twitter für Selfpublisher überhaupt darstellt, wie Werbung bei Twitter angezeigt wird und welche Möglichkeiten es gibt, Nutzer gezielt anzusprechen. Einen Teil der Antworten finden Sie in diesem YouTube-Video, das Ihnen Twitter-Werbung direkt am Bildschirm erklärt:
Amazon ist offenbar gerade dabei, ein neues Feature für KDP zu testen: Wer sein eBook in KDP Select eingestellt hat, also exklusiv über Amazon veröffentlicht, kann es direkt auf den Amazon-Seiten bewerben. Das ist auch an einem neuen Eintrag “Anzeigenkampagnen” im Dashboard erkennbar.