Amazon bleibt seiner Fire-Marke treu. Das schon lange erwartete Amazon-Smartphone heißt demnach nicht Kindle-, sondern Fire Phone. Das Gerät ist hardwaremäßig auf aktuellem Stand: Sein 4,7-Zoll-Display besitzt (nur) HD-Auflösung, angetrieben wird es von einem 2,2-GHz-Prozessor. Die Kamera fotografiert mit 13 Megapixeln und besitzt einen optischen Bildstabilisator. 3D (wie von Gerüchten erwartet) kann das Fire Phone nicht darstellen. Es besitzt aber ein Feature namens “Dynamic Perspective”. Damit reagiert das Handy auf die Art und Weise, wie es vom Nutzer gehalten wird.

Samsungs neues Super-Smartphone Galaxy S5 ist gut gelungen. Der Umgang damit macht noch mehr Spaß, wenn Sie die folgenden 20 Tipps und Tricks einsetzen.

1. Alternatives Passwort für den Fingerabdruck des S5 vergessen?

Wenn Sie Ihr alternatives Passwort mal vergessen haben, der Finger-Scanner aber noch zum Entsperren funktioniert, ist das kein Problem: Löschen Sie über den Fingerabdruck-Manager (“Einstellungen” -> “Personalisierung” -> “Finger-Scanner”) all Ihre Fingerscans. Danach können Sie die Abdrücke neu anlegen – und auch ein neues alternatives Passwort vergeben.

2. Flash-Player auf dem Galaxy S5 installieren

Auf neueren Handys sind die Hersteller inzwischen dazu übergegangen, den Flashplayer nicht mehr zu installieren. So auch Samsung – wer Seiten nutzen will (etwa manche Facebook-Spiele oder Live-TV-Angebote), muss sich selbst helfen. Das ist aber kein Problem.

iPhone oder Android-Handy gehören zu den beliebtesten Lesegeräten für eBooks. Nach einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Bitkom lesen sechs von zehn eBook-Nutzern auf ihrem Handy. Bei den Befragten unter 30 liest jeder Fünfte sogar täglich auf dem Telefon-Display – dass die Smartphones in der Bildschirmgröße inzwischen kaum noch hinter klassischen eReadern liegen, wird sicher dazu beigetragen haben.

Die vom Buch bekannten Geschlechter-Unterschiede diagnostizierte die Umfrage ebenfalls: 9 Prozent der Männer nutzen das Smartphone täglich für Lektüre, aber 16 Prozent der Frauen. Nur ein Viertel der eBook-Nutzer setzt hingegen auf den klassischen eReader, der damit noch hinter dem Tablet (29 Prozent) landet. Viele Anwender setzen dabei aber auf eine Multigeräte-Strategie: Immerhin 17 Prozenz der Nutzer synchronisieren ihre Inhalte zwischen verschiedenen Geräten, nutzen also eine der von Amazon oder Tolino angebotenen Cloud-Optionen.