Wer ist der beste Botschafter für die Qualität Ihrer Bücher? Nicht Sie selbst – sondern Ihre Fans. Eine Weiterempfehlung durch Dritte ist weitaus mehr wert als jede Ihrer eigenen Werbebotschaften. Aber wussten Sie, dass Ihre Fans Ihre eBooks nicht nur empfehlen, sondern auch verschenken können?
Kategorie: eReader
Das Neueste aus der Welt der eReader
Nach der 3 kommt die 4 – und nach dem Vision 3 HD natürlich der Vision 4 HD. Das neue Top-Modell der Tolino-Allianz (das Mittelklasse-Modell Tolino Shine 2 HD und das Einsteigermodell Tolino Page wird es weiter geben) unterscheidet sich vom Vorgänger zumindest äußerlich fast gar nicht.
Während die Buchbranche noch darüber grübelt, ob E-Book-Flatrates das Geschäftsmodell der Zukunft ist oder doch nur ein Marketing- und Sichtbarkeitskanal, hat der polnische Anbieter Legimi auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse endgültig auch hierzulande sein Angebot für ein deutschsprachiges Angebot geöffnet.
Es gibt darüber zwar keine offizielle Verlautbarung (Aldi verhält sich in der Regel noch geheimnisvoller als Apple oder Amazon), doch der Verdacht liegt sehr nahe, dass das Angebot von der Firma Ciando mit Titeln bestückt wird. Nur zwei der Indizien: Erstens – das Angebot kostenloser eBooks ist zahlenmäßig identisch mit dem bei Ciando.
Die in der Tolino-Allianz vereinten deutschen Buchhändler bringen jetzt offziell eine gemeinsame App auf den Markt. Diese löst (ähnlich wie zuvor schon der Tolino-eReader) die Insel-Lösungen der einzelnen Händler ab.
Mit dem Aura One investiert Kobo (gehört zum japanischen Handelsriesen Rakuten) in Bildschirm-Größe: Statt der üblichen 6 Zoll misst das Display des neuen E-Readers. Nur 1,8 Zoll mehr – doch tatsächlich sieht der neue Kindle Oasis neben dem Aura One wie ein Zwerg aus.
Amazon hat den Kindle für 70 Euro (mit Werbung, gerade erst aktualisiert), Weltbild hatte mal den Weltbild-Reader für 50 Euro – aber das günstigste E-Reader-Modell der Tolino-Initiative kostete bisher rund 100 Euro. Das ändert sich ab sofort, und zwar mit dem Tolino Page, der heute offiziell vorgestellt wird.
Beinahe zwei Jahre hatte der Basis-Kindle zum günstigsten Preis auf dem Buckel. Heute hat Amazon seinen Nachfolger angekündigt, der erneut einfach nur “Kindle” heißt.
Der Kindle Oasis ist nicht einfach nur ein neuer E-Book-Reader. Der Kindle Oasis ist eine Wette, und wer Amazon auch nur ein bisschen kennt, weiß, dass es eine Wette von Jeff Bezos persönlich ist. Die Behauptung, die Amazons neues Luxusmodell aufstellt, lautet: E-Reader sind keine Billigst-Tablets. Sie werden nicht verschwinden wie die Pferdekutsche, als irgendwann Autos eine mindestens ebenso bequeme Fortbewegung ermöglicht haben. Es existiert eine wachsende Zahl von Menschen, die elektronisch lesen – und dazu ein Gerät bevorzugen, das nur diese eine Funktion bietet. Die dann auch noch bereit sind, für eine besonders komfortable Ausprägung dieser Funktion so viel Geld zu bezahlen wie andere für ein Multifunktions-Tablet.
Nachdem selbst Amazon-Chef Jeff Bezos mit einem Tweet die Erwartungen geschürt hat, stellte sein Unternehmen heute nun das neueste Kindle-Modell vor. Es heißt „Oasis“ – und soll seinem Besitzer eine Art Lese-Oase bieten. Dazu haben die Designer den E-Reader von einem Teil seines Akkus getrennt.