Wir alle kennen das– und vermutlich gehören wir auch ab und zu zu der einen oder anderen Kategorie: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, auf eine Frage bei Facebook oder anderswo zu antworten. Die folgenden zwanzig Typen sind mir alle innerhalb der vergangenen Woche in der Selfpublishing-Gruppe in dem sozialen Netzwerk begegnet.
Schlagwort: Facebook
Unabhängig davon, ob Sie nur ein persönliches Profil oder eine eigene Autoren-Seite pflegen – die Kontakte, die Sie auf Facebook schließen, sind wertvoll. Wer Ihre Seite geliked hat oder mit Ihnen virtuell Freundschaft geschlossen hat, gibt Ihnen damit implizit die Erlaubnis, über Neuigkeiten zu informieren.
Manchmal kommt es vor, dass neue Facebook-Bekanntschaften vor lauter Übereifer schlechte Gewohnheiten entwickeln. Deshalb hier meine persönliche Liste der Dinge, die Sie als Facebook-Neueinsteiger*in besser lassen sollten.
Mehr als drei Viertel der deutschen Self Publisher nutzen Facebook. Auf den ersten Blick scheint das soziale Netzwerk ganz einfach: Ich befreunde mich mit einem anderen Nutzer oder klicke den “Gefällt mir”-Button seiner Seite – und ab sofort zeigt mir Facebook an, was dieser Nutzer zu sagen hat.
Wer, wie ich, regelmäßig Beitrag seiner Autorenseite oder seines Blogs in seinem Facebook-Account oder auf der Facebook-Fanseite teilt, hatte das Phänomen vermutlich auch schon: Man kopiert den Link in das Eingabefeld. Normalerweise holt sich Facebook nun automatisch ein Bild und die ersten Zeilen des Beitrags – doch diesmal passiert nichts.
Seit einigen Tagen hat Facebook die Fan-Seiten umgebaut. Sie bemerken es daran, dass auf Ihrer Seite plötzlich zuerst die Fotos erscheinen und dann das, was Ihre Nutzer eigentlich interessiert, die Beiträge. Doch dabei muss es nicht bleiben.
Als Autor ist es – abgesehen vom Schreiben – Ihre wichtigste Aufgabe, Leser in Fans zu verwandeln. Fans, die Ihre Aktivitäten verfolgen, die Ihre neuen Bücher fast unbesehen kaufen, die Ihre Bücher ihren Freunden empfehlen, die Rezensionen schreiben, kurz: Fans, die Ihnen in Zukunft damit einen Teil des Marketings abnehmen, sodass Sie sich von Buch zu Buch mehr auf das Schreiben konzentrieren können.
Beiträge, die ansprechende Bilder enthalten, werden auf Facebook, Twitter und so weiter eher geteilt als reine Texte. Und wer als Autor in den sozialen Medien präsent sein will, braucht auch ein ansprechendes Profil. Glücklicherweise kümmert sich bereits eine größere Zahl an Webdiensten um diesen Bedarf – probieren Sie’s aus.
Das soziale Netzwerk Facebook ist gerade für Autoren ein spannendes Medium. Wer hier erst einmal genügend Fans gesammelt hat, kann andere Werbe-Maßnahmen oft schon zurückfahren. Doch wie funktioniert das genau?
Facebook ist recht geschickt darin, Ihnen bezahlte Werbung schmackhaft zu machen. Wenn Sie etwa einen Beitrag auf Ihrer Fanseite schreiben, erscheint gleich neben dem “Posten”-Button ein Icon “Beitrag bewerben”. Wenn einer Ihrer Artikel ungewöhnlich oft gelesen wird, erhalten Sie den Tipp, die Reichweite mit Werbung weiter zu erhöhen. Wenn Ihre Seite noch wenige Fans hat, bietet Facebook Ihnen an, diese Zahl durch Anzeigen zu erhöhen. Und so weiter… Die entscheidende Fragen aber beantwortet Ihnen der Anbieter natürlich nicht: Lohnt es sich überhaupt, auf Facebook zu werben – und was sollten Sie dabei beachten? Darüber soll dieser Artikel aufklären.
1. Wofür können Sie auf Facebook werben?
Die drei wichtigsten Ziele von Facebook-Werbung lassen sich so beschreiben:
Generieren neuer Fans für Ihre Facebook-Fanseite (“Hebe deine Seite hervor”): Wenn ein Leser zum Fan wird, erhält er mit gewisser Wahrscheinlichkeit Ihre künftigen Beiträge auf Ihrer Fanseite in seinem Newsfeed. Das können Sie später nutzen, um etwa auf ein neues Buch aufmerksam zu machen.