Kindle-Unlimited-Quoten für Februar 2019, Wo steckt eigentlich der KNV-Insolvenzverwalter Tobias Wahl?, Happy End, Bad End oder doch eher Open End, The Art of the Book Event: 9 Tips, Beta Readers: Who, When, Why, and So What?, Wie du dein Marketing auf Instagram optimierst, Acht Statistik-Tools für Selfpublisher im Vergleich, Amazon Book Review Policies, Wenn aus einem Tausch ein Betrug wird – fünf Fakten zum Rezitausch u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
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Wer bei Facebook, Bookbub, Instagram, Pinterest oder auch Amazon Werbung schalten will, braucht passende Bilder dafür. Ein bekanntes Tool für solche Zwecke ist Canva. Allerdings ist diese Website nicht optimal auf die Interessen von AutorInnen zugeschnitten. Diese Lücke will nun Bookbrush schließen. Mit Bookbrush gestalten Sie:
Nach dem Minusrekord im Januar konnte es bei den KU-Quoten im Februar eigentlich nur aufwärts gehen, schon deshalb, weil Februar drei Tage weniger hat. Und tatsächlich hat sich die Quote etwas erholt, ohne aber die 0,3 Cent pro Seite zu erreichen.
Der Deutsche Selfpublishing-Preis geht in eine neue Runde. 2019 wird er erstmals in zwei Kategorien vergeben: „Belletristik & Kinder- und Jugendbuch“ sowie „Ratgeber & Sachbuch“. Die Preisträger erhalten dabei je 6000 Euro, der Publikumspreis fällt weg.
Audible sucht derzeit einen »Senior Project Manager«, der ACX in Deutschland einführen soll. ACX ist eine Art Marktplatz, auf dem sich Autoren, Sprecher und Produzenten treffen, um gemeinsam Hörbücher zu produzieren und auf Audible zu veröffentlichen.
Kindle-AllStar-Boni für Januar 2019, Artikel 13 und der Wille Googles, Storytel prepares Germany launch, Wie kann ich mein Manuskript überarbeiten?, 99 Virtually Free Marketing Ideas For Self-Published Writers, Die Bestseller-Methode zum Plotten: 3 Akte, 9 Blöcke, 27 Kapitel, 6 Autorentipps: Wie schreibe ich ein Buch (fertig)?, How To Use Your Book Cover To Sell Books, 8 Clichés That Are Killing Your Dramatic Dialogue, E-Mail von Amazon – wie Sie reagieren müssen u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Die geplante EU-Urheberrechtsreform stößt beim Selfpublisher-Verband e.V. auf Widerstand. »Der Selfpublisher-Verband begrüßt ausdrücklich die Bemühungen, ein neues und modernes Urheberrecht zu schaffen«, stellt die erste Vorsitzende Vera Nentwich klar. »Der aktuelle Entwurf der Reform birgt für Selfpublisher aber große Gefahren bis hin zur Existenzbedrohung.«
Schon zu 21 Büchern habe ich in den letzten Wochen mögliche Gründe genannt, warum sie ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Es ist nicht überraschend, dass immer wieder Cover und Klappentext die wichtigste Rolle dabei spielen. Ich kann deshalb nur dazu raten, sich selbst nicht für so wichtig zu nehmen. Der eigene Geschmack ist selten ein guter Ratgeber.
Der ehemals kanadische E-Book-Anbieter Kobo (heute Teil der japanischen Rakuten) betreibt seit 2017 eine E-Book-Flatrate namens Kobo Plus. Bislang gibt es das 9,99 € teure Angebot, eine Konkurrenz zu KindleUnlimited, nur in den Niederlanden und Belgien. Die Bezahlung erfolgt aus dem Pool der Einnahmen, die dann nach gelesenen Exemplaren aufgeteilt wurden – so ähnlich (allerdings auf Seitenbasis) ist es auch bei KindleUnlimited geregelt.
Die im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunkenen KindleUnlimited-Auszahlungen ließen es schon erahnen: Im Januar wurde viel gelesen, und entsprechend sind die Anforderungen gestiegen, die für einen AllStar-Bonus zu erfüllen sind.