Alles über Self Publishing
Zu den üblichen Marketing-Tipps gehört das Betreiben einer Autoren-Website. Wer nach Ihnen, Ihrem Buch und idealerweise auch nach Ihren Themen googelt, sollte auf diese Seite stoßen. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie Ihre Website nicht nur einmalig erstellen, sondern auch regelmäßig aktualisieren. mehr lesen...
Gibt es einen Bestseller-Code? Ich bezweifle es. Es gibt aber ein paar offensichtliche Eugenschaften, die sich gut verkaufende Bücher mitbringen – und an denen man als Autorin oder Autor auch etwas ändern kann. In der Regel gehört zuallererst die Qualität des Buches dazu. Das ist ein Thema, über das Sie mit der Lektorin oder dem Lektor Ihres Vertrauens sprechen sollten. mehr lesen...
In Aschaffenburg feiert der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) gerade auf einem Kongress und auf seiner Delegiertenkonferenz des 22. Bundeskongresses seinen 50. Geburtstag. mehr lesen...
Der Januar ist einer der besten Lese-Monate im Jahresverlauf. Die dunkle Seite der Medaille: Der Fonds für die in KindleUnlimited gelesenen Seiten verteilt sich auf eine größere Seitenzahl. mehr lesen...
In letzter Zeit mehren sich die Anfragen zu einer neuen Bescheinigung, die Autorinnen und Autoren, die via Amazon veröffentlichen, angeblich ausfüllen sollen. Was hat es damit auf sich? mehr lesen...
Was genau brauchen Autorinnen und Autoren, die im Selfpublishing erfolgreich sein wollen? mehr lesen...
Chefarzt Dr. Norden, Fürstenkrone, Wyatt Earp, Der Bergpfarrer, Edition érotique: Heftroman-Verlage wie der Kelter-Verlag sind im Grunde die Erfinder der Erfolgs-Konzepte des Selfpublishing. Sie liefern zielgruppengerechten, günstigen Lesestoff in hoher Frequenz, also genau das, was im Selfpublishing als Erfolgsgeheimnis gilt. mehr lesen...
Werbung in einem thematisch passenden Newsletter gehört zu den potenziell erfolgreichsten Marketing-Möglichkeiten für Autorinnen und Autoren. Ich empfehle deshalb stets, von Anfang an den Newsletter auszubauen. Sämtliche potenziellen Leserinnen werden Sie jedoch damit nie erreichen. Aber vielleicht mit Hilfe einer Kollegin oder eines Kollegen im selben Genre? mehr lesen...
Der Januar ist einer der besten Lese-Monate im Jahresverlauf. Die dunkle Seite der Medaille: Der Fonds für die in KindleUnlimited gelesenen Seiten verteilt sich auf eine größere Seitenzahl. mehr lesen...
In letzter Zeit mehren sich die Anfragen zu einer neuen Bescheinigung, die Autorinnen und Autoren, die via Amazon veröffentlichen, angeblich ausfüllen sollen. Was hat es damit auf sich? mehr lesen...
Der Dezember ist dank Weihnachtsgeschäft fast immer ein guter Lesemonat. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass im Vergleich zum Vormonat die Zahl der für einen AllStar-Bonus nötigen gelesenen Seiten ein gutes Stück steigen musste – ziemlich genau um zehn Prozent, wie es aussieht, allerdings nur in den unteren Bonusstufen. mehr lesen...
Der Dezember hat viele neue E-Book-Leser gebracht – und einen Einbruch der KindleUnlimited-Quoten. Waren es im November immerhin noch 0,3149 Cent pro Seite, fiel der Betrag nun auf 0,29482 Cent, das sind gut sechs Prozent weniger als im Vormonat. Der Trend gilt weltweit. Die Länder im einzelnen (bitte gern fehlende Zahlen ergänzen): Deutschland: 0,29482 Cent (€) […] mehr lesen...
Amazon verkauft seine Lese-Hardware (Kindle und Kindle Fire) für meist 15 € weniger, wenn der Kunde Werbung akzeptiert. Diese erscheint auf dem Sperr- und dem Home-Bildschirm. Die entsprechenden Anzeigen konnten bisher jedoch nur Verlagskunden kaufen (zum Vergleich: eine Lockscreen-Anzeige für zwei Wochen kostete in den USA auf diesem Weg über 10.000 Dollar). mehr lesen...
Die KindleUnlimited-Quoten fallen von Monat zu Monat. Immer am 15., wenn die neuen Zahlen bekanntwerden, fragen sich die KDP-Nutzer: Soll ich das Häkchen für KDP Select gesetzt lassen und mein E-Book dadurch über KindleUnlimited leihbar machen? Oder sollte ich das Häkchen doch besser entfernen, weil ich dann anderweitig – auf Plattformen wie Tolino, Apple, Kobo oder Google – mehr verdiene? mehr lesen...
Im November sind die KU-Quoten deutlich gestiegen. Daraus war schon ablesbar, dass im Vergleich zum Vormonat die Zahl der für einen AllStar-Bonus nötigen gelesenen Seiten sinken musste, zumal der November einen Tag kürzer als der Oktober war. mehr lesen...
Der November ist traditionell kein besonders guter Lesemonat, obwohl das Wetter eigentlich zum Lesen einlädt. Die meisten Selfpublisher haben es wohl auch an ihren Umsätzen bemerkt. Aber das hat auch eine gute Seite. mehr lesen...
Was genau brauchen Autorinnen und Autoren, die im Selfpublishing erfolgreich sein wollen? mehr lesen...
Eine meiner festen Überzeugungen ist: Es gibt keine dummen Fragen. Wer mir eine E-Mail schreibt oder hier im Menü "Fragen" fragt, bekommt fast immer eine Antwort. Aber es gibt ein paar Fragen, da muss ich passen. Auf diese Fragen gibt es entweder keine allgemein gültige Antwort – oder gar keine. Welche Fragen sind das zum Beispiel? mehr lesen...
Für 2018 habe ich an dieser Stelle bereits ein paar Prognosen abgegeben; auch schon für 2016, also warum nicht noch einmal die Glaskugel herauskramen und einen Blick in die Zukunft wagen? Bequemerweise kann ich mich dabei des Beitrags bedienen, den Sie hier vor einem Jahr lesen konnten (die Texte sind kursiv dargestellt). Denn, Überraschung, nicht all meine Vorhersagen sind schon eingetroffen. Geben wir ihnen doch noch ein bisschen Zeit, vielleicht klappt es ja 2019? mehr lesen...
Buchblogger sind meist Buchbloggerinnen. Eine wichtige Voraussetzung, über Bücher schreiben zu können, besteht darin, Bücher zu lesen. Dieses Hobby ist auf die Geschlechter höchst ungleich verteilt, deshalb werden schätzungsweise vier Fünftel der Buchblogs von Frauen betrieben. Aber ziehen Sie daraus nicht die falschen Schlüsse: Sie werden kaum ein Genre finden, das von Buchbloggerinnen nicht bearbeitet wird. mehr lesen...
Nachdem ich zuletzt hier die häufigsten Irrtümer über das Selfpublishing generell ausgebreitet habe, soll es heute um ein paar Fehlurteile gehen, die ich immer wieder von Selfpublishern höre. mehr lesen...
Die Selfpublisherbibel gibt es seit Frühjahr 2013. Als ich heute mal ein paar ältere Artikel durchging, fielen mir interessante Überschriften auf – Neuigkeiten, die heute selbstverständlich sind, Prognosen, die nie eintrafen ... Schwelgen Sie doch ein bisschen mit in Nostalgie. mehr lesen...
Willkommen zum dritten Teil der Auswertung. Diesmal geht es vor allem darum, wie Selfpublisher arbeiten und wie sie sich und die Branche sehen. mehr lesen...
Im ersten Teil der Auswertung haben wir beleuchtet, was Selfpublisher ausgeben und einnehmen, was sie motiviert und wie ihr Verhältnis zu den Verlagen aussieht. Diesmal geht es konkret um die verschiedenen Dienstleister. Wer bietet den besten Service – und wer wird wirklich genutzt? mehr lesen...
Selfpublishing – trotz Tolino, Apple & Co. geht es nicht ohne die Firma, die vor fünf Jahren Kindle Direct Publishing (KDP) nach Deutschland gebracht hat. Wo unabhängige Autoren ohne diesen wichtigen Schritt von Amazon heute ständen, ist schwer zu sagen. Vielleicht hätte Apple den Vorreiter gespielt mehr lesen...
Ein Spar-Tipp in eigener Sache: Das komplette Wissenspaket zum Thema Selfpublishing – acht Kurse mit einer Laufzeit von über 50 Stunden, also eine komplette Seminarwoche – erhalten Sie ab sofort zum Paketpreis von 499 Euro. mehr lesen...
Beim ersten Buch ist's immer am schwersten. Das betrifft nicht nur den Schreibprozess – auch die Vermarktung danach ist ungewohnt, gerade als Autorin oder Autor – nicht jeder bringt Verkaufstalent mit. Man schätzt, dass dieselbe Zeit, die für das Schreiben gebraucht wurde, auch für die Vermarktung draufgeht. mehr lesen...
Das soziale Netzwerk Facebook ist gerade für Autoren ein spannendes Medium. Wer hier erst einmal genügend Fans gesammelt hat, kann andere Werbe-Maßnahmen oft schon zurückfahren. Doch wie funktioniert das genau? mehr lesen...
Selfpublishing ist ein eBook-Phänomen: An den Umsätzen im Digital-Bereich haben Indies etwa 15 Prozent Anteil, am gesamten Buchmarkt jedoch weniger als zwei Prozent. Auch 2020 werden noch drei Viertel aller Buch-Umsätze mit Papier gemacht werden – können es sich Autoren da wirklich leisten, diesen (größeren) Teil des Marktes zu ignorieren? Wer sich für die Herstellung und den Verkauf von Taschenbüchern interessiert, erhält alle Informationen dazu nun in geballter Form im brandneuen Online-Kurs "Gedruckte Bücher verkaufen: Vom Manuskript in den Buchhandel". mehr lesen...
Meine allerersten eBooks habe ich noch mit dem Mobipocket Creator erstellt – kennt jemand dieses Tool noch? Sehr gewöhnungsbedürftig, und mit dem ePub-Format hatte es nichts am Hut. Dann stieß ich auf Jutoh – und war begeistert. Es gibt keinen anderen Weg zum perfekten eBook, der gleichzeitig so einsteigerfreundlich und sicher ist. Ich bekomme ja immer wieder von Lesern eBook-Dateien zugeschickt, die in der ePub-Validierung scheitern und von den eBook-Shops abgelehnt werden. Ursache ist meist die Software, die zum Umwandeln benutzt wurde. mehr lesen...
Die Erfahrungen, die ich als Autor und mit der Selfpublisherbibel gesammelt habe, gebe ich nun auch in Form eines Online-Kurses weiter. Der Kurs, der aus Vorträgen und praktischen Übungen besteht (insgesamt 53 Lektionen), entspricht ungefähr einem Wochenend-Seminar. Er hat aber einen großen Vorteil: Sie können ihn aus dem Wohnzimmer absolvieren, und zwar so oft, wie Sie mögen, ein Leben lang, und zu jeder Zeit. In über neun Stunden Video erkläre ich Ihnen die gesamte Welt des Selfpublishing – das praktische Vorgehen ebenso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen. Zu den meisten Videos erhalten Sie Zusammenfassungen in PDF-Form. Am Ende jedes Abschnitts folgt eine kleine Prüfung. Der Kurs ist sowohl im Web als auch über Smartphone und Tablet abrufbar. Mit den Smartphone- und Tablet-Apps der Udemy können sie ihn sogar mit ins Flugzeug oder mit auf eine Bahnreise nehmen. mehr lesen...
Mindestens einmal im Jahr ist es so weit: Sie müssen dem Finanzamt erklären, was Sie mit Ihren Büchern eingenommen haben. Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Zusammenfassende Meldung – Sie haben einiges an Pflichten. Was genau Sie tun müssen, wo Sie eine Umsatzsteuer-ID erhalten, was es mit dem Reverse-Charge-Verfahren auf sich hat und welche Zahl in welche Feld der verschiedenen Steuererklärungen gehört, das lernen Sie im neuen Online-Kurs: "Einnahmen aus eBooks korrekt versteuern". Der Stoff ist speziell für Sie als Autorin oder Autor aufbereitet. Alle nötigen Vorgänge erkläre ich verständlich am Bildschirm. Inbegriffen ist eine Musterrechnung für Amazon und Apple. mehr lesen...
Zu den üblichen Marketing-Tipps gehört das Betreiben einer Autoren-Website. Wer nach Ihnen, Ihrem Buch und idealerweise auch nach Ihren Themen googelt, sollte auf diese Seite stoßen. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie Ihre Website nicht nur einmalig erstellen, sondern auch regelmäßig aktualisieren. mehr lesen...
Gibt es einen Bestseller-Code? Ich bezweifle es. Es gibt aber ein paar offensichtliche Eugenschaften, die sich gut verkaufende Bücher mitbringen – und an denen man als Autorin oder Autor auch etwas ändern kann. In der Regel gehört zuallererst die Qualität des Buches dazu. Das ist ein Thema, über das Sie mit der Lektorin oder dem Lektor Ihres Vertrauens sprechen sollten. mehr lesen...
Werbung in einem thematisch passenden Newsletter gehört zu den potenziell erfolgreichsten Marketing-Möglichkeiten für Autorinnen und Autoren. Ich empfehle deshalb stets, von Anfang an den Newsletter auszubauen. Sämtliche potenziellen Leserinnen werden Sie jedoch damit nie erreichen. Aber vielleicht mit Hilfe einer Kollegin oder eines Kollegen im selben Genre? mehr lesen...
Preisaktionen gehören zu den beliebtesten und auch effizientesten Marketing-Tools für eBooks. Die Idee: Schnäppchenjäger, eine ganz spezielle Zielgruppe, helfen dabei, das Buch besser im Ranking zu positionieren, sodass es danach auch von normalen Lesern gefunden wird. Doch wenn niemand von der Aktion erfährt, entfaltet sie keine Wirkung. Diesem Problem hat sich eine ganze Reihe von Anbietern verschrieben, die auf ihren Webseiten oder per Newsletter auf neue Aktionen aufmerksam machen. In der Tabelle unten finden Sie eine aktuelle Übersicht. Aufgenommen habe ich Dienste, die speziell auf deutsche Kunden zielen. Wenn Sie Ihr eBook bei Amazon.com vermarkten wollen, finden Sie anderswo die passende Übersicht. mehr lesen...
Wenn ein Buch veröffentlicht ist, ist erst die Hälfte der Arbeit getan, zumindest beim Erstling. Das klingt ein bisschen wie eine Drohung, aber es ist eigentlich gar nicht so schlimm. Anders als das Schreiben ist das Vermarkten kein Fulltime-Job, und vieles von dem, was Sie als Autorin oder Autor sowieso jeden Tag vorhaben, ist im Grunde schon Marketing. Auf genau diese Alltags-Tätigkeiten konzentrieren sich die hier gesammelten Tipps. mehr lesen...
Ein günstiges Hilfsmittel zur Vermarktung der eigenen eBooks stellt Amazon seinen Autoren bereit: die Autoren-Homepage, die über man über authorcentral.amazon.de verwalten kann. Sie wirkt im Vergleich zu einer schicken Autoren-Website fast unscheinbar, aber sie hat doch einige Vorteile: mehr lesen...
Rezensionen sind wichtig. Niemand kauft gern die Katze im Sack. Ein Buch, das noch von niemandem besprochen wurde, wird nicht gekauft, und solange es nicht gekauft wird,erhält es keine Rezensionen. Aus den Teufelskreis herauszukommen, ist nicht leicht – der einfachste Weg ist eine Leserunde (mehr zu Leserunden hier). Aber es gibt auch Plattformen wie Vorablesen, die Ihr Buch gegen Gebühr an fleißige Leser verteilen. mehr lesen...
Die Grundidee von Crowdfunding ist immer dieselbe, egal um welche Art von Projekt es sich handelt: Der Starter versucht, Menschen davon zu überzeugen, ihn bei der Verwirklichung seiner Idee zu unterstützen. Die Fans geben etwas (meist einen mehr oder weniger hohen Geldbetrag) und erhalten dafür das Produkt oder / und ein Dankeschön. Dabei kann es sich auch um Dinge ohne Geldwert handeln, etwa eine Widmung oder die Möglichkeit, die Hauptfigur des Buches zu benennen. mehr lesen...
In Aschaffenburg feiert der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) gerade auf einem Kongress und auf seiner Delegiertenkonferenz des 22. Bundeskongresses seinen 50. Geburtstag. mehr lesen...
Der Januar ist einer der besten Lese-Monate im Jahresverlauf. Die dunkle Seite der Medaille: Der Fonds für die in KindleUnlimited gelesenen Seiten verteilt sich auf eine größere Seitenzahl. mehr lesen...
In letzter Zeit mehren sich die Anfragen zu einer neuen Bescheinigung, die Autorinnen und Autoren, die via Amazon veröffentlichen, angeblich ausfüllen sollen. Was hat es damit auf sich? mehr lesen...
Chefarzt Dr. Norden, Fürstenkrone, Wyatt Earp, Der Bergpfarrer, Edition érotique: Heftroman-Verlage wie der Kelter-Verlag sind im Grunde die Erfinder der Erfolgs-Konzepte des Selfpublishing. Sie liefern zielgruppengerechten, günstigen Lesestoff in hoher Frequenz, also genau das, was im Selfpublishing als Erfolgsgeheimnis gilt. mehr lesen...
Werbung in einem thematisch passenden Newsletter gehört zu den potenziell erfolgreichsten Marketing-Möglichkeiten für Autorinnen und Autoren. Ich empfehle deshalb stets, von Anfang an den Newsletter auszubauen. Sämtliche potenziellen Leserinnen werden Sie jedoch damit nie erreichen. Aber vielleicht mit Hilfe einer Kollegin oder eines Kollegen im selben Genre? mehr lesen...
Vellum benutze ich seit geraumer Zeit für all meine E-Books und Taschenbücher. Mit einem Mausklick erzeugt die Software (siehe Vellum-Test hier) wirklich brauchbare E-Books für alle Plattformen und außerdem Taschenbuch-Layouts. Allerdings fehlten bisher Formate, wie sie auf dem deutschen Markt üblich sind, etwa 12 x 19 cm. Das war bei KDP Print nie ein Problem, wohl aber bei BoD & Co. mehr lesen...
Der Selfpublishing-Dienstleister BoD hat nach eigenen Angaben im Jahr 2018 an Autorinnen und Autoren 5,5 Millionen Euro Honorar ausgezahlt. Die Firma ist in mehreren Ländern aktiv, in Deutschland allerdings am stärksten, sodass man wohl davon ausgehen kann, dass etwa 5 Millionen an Schreibende im deutschsprachigen Raum gingen. mehr lesen...
Der Dezember ist dank Weihnachtsgeschäft fast immer ein guter Lesemonat. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass im Vergleich zum Vormonat die Zahl der für einen AllStar-Bonus nötigen gelesenen Seiten ein gutes Stück steigen musste – ziemlich genau um zehn Prozent, wie es aussieht, allerdings nur in den unteren Bonusstufen. mehr lesen...
Wenn Autoren sich für eine möglichst nahe Erzählweise entscheiden, verfolgen sie damit vor allem diese beiden Ziele: Sie wollen die Leser möglichst tief in die Geschichte hineinziehen und dafür sorgen, dass sie sich mit dem Protagonisten identifizieren: Emotion schlägt Information. mehr lesen...
Auch in Ihrem Roman lauert sehr viel mehr dramatisches Potenzial. Stellen Sie hierfür vor jedem wichtigen Ereignis im Plot die Frage: Was sind hierfür die denkbar ungünstigsten Umstände? mehr lesen...
Der Autor hat eine Idee, verfolgt sie eine Weile, hat dann eine andere, verfolgt diese abermals, bis auch sie ihn langweilt und er dem nächsten Einfall folgt. Das Ergebnis sind Geschichten ohne Zusammenhang und Zusammenhalt, ohne Dramaturgie und Ziel und Höhepunkt, Geschichten, die den Leser frustriert zurücklassen. mehr lesen...
Während all dem sitzt ein dicker, fetter Elefant im Raum. Weder Marek noch Val – die dem Leser in jeweiligen Ich-Perspektiven den Roman näherbringen – sehen den Dickhäuter. Der Leser aber sieht ihn sehr wohl. mehr lesen...
Die Erzählperspektive verbindet den Leser mit dem Roman. Sie sorgt für Nähe oder Distanz und sie ist es, die den Leser zu Beginn eines Romans gewinnt, ihm das Ablegen seiner Skepsis erleichtert und ihn in den Roman hineinzieht. Manchmal können schon kleine Fehler in der Perspektive den Leser aus dem Roman reißen. Drei weit verbreitete Fehler oder zumindest Schwachpunkte sehen wir uns genauer an. mehr lesen...
Das Durchbrechen der vierten Wand, wie es in der Filmsprache heißt, hat seinen besonderen Reiz: Der Autor/Erzähler oder eine Filmfigur redet direkt zum Leser oder Zuschauer. Wie amüsant das sein kann, zeigt aktuell der Film »Deadpool 2« (USA 2018). mehr lesen...
Leider nehmen zu viele Autoren Atwood hier beim Wort. Bei ihnen gerät das, was zwischen Anfang und Ende läuft, tatsächlich zu einer einzigen Abfolge an Was: A passiert, dann passiert B, dann C, gefolgt von D und E, worauf F, G, H und I sich anschließen, bevor J, K, L und M kommen. Und immer so weiter, bis die »Geschichte« (wohlgemerkt: in Anführungszeichen) ihr Ende hat. Leser schaffen es selten bis dahin. Warum? mehr lesen...
Im Film »Der Soldat James Ryan« (USA 1998) von Steven Spielberg wird, ganz klassisch, das zentrale Ziel der Story im ersten Plotpoint festgelegt, nach exakt zwanzig Prozent des Films strukturell und dramaturgisch gut platziert: Der Soldat James Ryan aus Iowa, gerade im Einsatz im Frankreich der Invasion vom Sommer 1944 verschollen, soll gefunden und sicher nach Hause gebracht werden. mehr lesen...
Vellum benutze ich seit geraumer Zeit für all meine E-Books und Taschenbücher. Mit einem Mausklick erzeugt die Software (siehe Vellum-Test hier) wirklich brauchbare E-Books für alle Plattformen und außerdem Taschenbuch-Layouts. Allerdings fehlten bisher Formate, wie sie auf dem deutschen Markt üblich sind, etwa 12 x 19 cm. Das war bei KDP Print nie ein Problem, wohl aber bei BoD & Co. mehr lesen...
Geschichten folgen bestimmten Strukturen. Manche AutorInnen überlassen ihren Figuren die Zügel. Ich bin selbst immer überrascht, dass die Helden am Ende einer Geschichte eine Lösung für ihr weltbewegendes Problem finden, das doch zu Beginn so unlösbar aussah. Und das schaffen sie auch noch in typischer Romanlänge! Nur selten passiert es mir, dass sich ein Strang der Geschichte im Nichts verläuft und ich ihn am Ende hinauswerfen muss. mehr lesen...
Die eigene Website regelmäßig mit neuen Beiträgen zu bestücken ist an sich schon eine anspruchsvolle Zusatzaufgabe für jede Autorin und jeden Autor. Nun kommen aber idealerweise auch noch andere Kanäle hinzu, und auch bei Facebook laufen Videos oft besser als reine Texte. An dieser Stelle hilft Lumen5. mehr lesen...
Was hat die Werbeaktion X gebracht? Lohnen sich Twitter-Links? Ein interessantes neues Tool beantwortet solche Fragen "ReaderLinks" kommt aus Großbritannien. Vielleicht kennen Sie BookReport schon, das sich Ihre Verkaufsdaten vom geöffneten Dashboard holt. ReaderLinks übernimmt die Aufgaben von BookReport, ergänzt sie aber mit sinnvollen Zusatztools, die Ihnen bei der Vermarktung Ihrer Titel helfen. mehr lesen...
Ziemlich genau zwei Jahre nach der Veröffentlichung der 8er-Version hat die Berliner Softwareschmiede R.O.M.Logic Papyrus Autor 9.0 herausgebracht. Neben behutsamer, aber ansehnlicher Oberflächenkosmetik ist das Autorenprogramm wieder um eine große Zahl an neuen Funktionen gewachsen. Eine komplette Übersicht stellt der Hersteller in einer PDF-Datei zur Verfügung. Hier nur die wichtigsten Neuerungen im Überblick: Der Duden-Korrektur […] mehr lesen...
Eine Rechnung zu stellen, einen Geschäftsbrief zu verfassen oder ein Manuskript zu schreiben, diese Arbeiten sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich: Der Verfasser tippt, was ihm in den Kopf kommt, und klickt am Ende auf "Drucken". mehr lesen...
Eine interessante Neuerung hat der US-Distributor Draft2Digital zu bieten: Sie können Ihr Manuskript dort nun auch zu einem hübschen E-Book oder Print-PDF konvertieren lassen. Ähnlich wie bei der MacOS-Software Vellum wählen Sie einen Stil (etwa "Maraschino", "Mystery" oder "Subtle Hearts") und die Website gestaltet Ihr E-Book dann automatisch. mehr lesen...
Wer seine E-Books am liebsten mit dem guten alten Word erstellt und dann als .doc- oder .docx-Datei hochlädt (ich bevorzuge ja Vellum oder Jutoh), wird von Amazon nun mit einem Zusatztool für das Microsoft-Schreibprogramm unterstützt. Das kostenlose "Kindle Create Add-in for Microsoft Word" können Sie hier herunterladen. mehr lesen...
Zu den üblichen Marketing-Tipps gehört das Betreiben einer Autoren-Website. Wer nach Ihnen, Ihrem Buch und idealerweise auch nach Ihren Themen googelt, sollte auf diese Seite stoßen. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie Ihre Website nicht nur einmalig erstellen, sondern auch regelmäßig aktualisieren. mehr lesen...
Gibt es einen Bestseller-Code? Ich bezweifle es. Es gibt aber ein paar offensichtliche Eugenschaften, die sich gut verkaufende Bücher mitbringen – und an denen man als Autorin oder Autor auch etwas ändern kann. In der Regel gehört zuallererst die Qualität des Buches dazu. Das ist ein Thema, über das Sie mit der Lektorin oder dem Lektor Ihres Vertrauens sprechen sollten. mehr lesen...
Was genau brauchen Autorinnen und Autoren, die im Selfpublishing erfolgreich sein wollen? mehr lesen...
Es gibt keinen optimalen Veröffentlichungstermin. Natürlich verkaufen sich Bücher an manchen Tagen besser und an anderen Tagen schlechter. Aber Bücher, die nicht veröffentlicht sind, verkaufen sich gar nicht. Egal, mit welchem Tag Sie vergleichen, ein nicht erhältliches Buch wird sich an jedem Tag schlechter verkaufen. mehr lesen...
Eine meiner festen Überzeugungen ist: Es gibt keine dummen Fragen. Wer mir eine E-Mail schreibt oder hier im Menü "Fragen" fragt, bekommt fast immer eine Antwort. Aber es gibt ein paar Fragen, da muss ich passen. Auf diese Fragen gibt es entweder keine allgemein gültige Antwort – oder gar keine. Welche Fragen sind das zum Beispiel? mehr lesen...
Mit Bestsellerlisten ist das so eine Sache. Sie sind, das ist das Unangenehme, so organisiert, dass jeder Platz nur einmal vergeben wird. Wäre es nicht viel schöner, wenn jedes Buch sich den Platz 1 verdient hätte, wenn nur die Verfasserin oder der Verlag alles richtig machte, was im offiziellen Regelbuch des Böresenvereins aufgeführt ist? Das würde die Planung eines Bestsellers enorm vereinfachen und viel Marketing-Geld sparen. mehr lesen...
Nur wer nichts tut, macht keine Fehler. Ich gebe zu: als ich im Mai 2011 mein erstes Buch bei KDP hochlud, habe ich mich diverser Einsteiger-Fehler schuldig gemacht. Immerhin war ich ja auch ein blutiger Anfänger in Sachen Selfpublishing. Ich hatte Glück: das Buch entwickelte sich trotzdem zum Bestseller. mehr lesen...
Menschen singen unter der Dusche oder im Chor, romantische Musik von CD oder aus dem Radio untermalt ebensolche Szenen, oder jemand bekommt zum Geburtstag ein Ständchen:Es gibt viele Gelegenheiten, auch im Roman Zeilen oder Strophen aus bekannten Liedern unterzubringen. Die zugehörige Melodie erklingt dann fast automatisch in der Phantasie des Lesers – und der Autor oder die Autorin handelt sich unter Umständen eine hohe Rechnung des Rechteinhabers ein. Denn Zitate aus Liedtexten sind urheberrechtlich geschützt! mehr lesen...
Die KindleUnlimited-Quoten fallen von Monat zu Monat. Immer am 15., wenn die neuen Zahlen bekanntwerden, fragen sich die KDP-Nutzer: Soll ich das Häkchen für KDP Select gesetzt lassen und mein E-Book dadurch über KindleUnlimited leihbar machen? Oder sollte ich das Häkchen doch besser entfernen, weil ich dann anderweitig – auf Plattformen wie Tolino, Apple, Kobo oder Google – mehr verdiene? mehr lesen...
Preisaktionen gehören zu den beliebtesten und auch effizientesten Marketing-Tools für eBooks. Die Idee: Schnäppchenjäger, eine ganz spezielle Zielgruppe, helfen dabei, das Buch besser im Ranking zu positionieren, sodass es danach auch von normalen Lesern gefunden wird. Doch wenn niemand von der Aktion erfährt, entfaltet sie keine Wirkung. Diesem Problem hat sich eine ganze Reihe von Anbietern verschrieben, die auf ihren Webseiten oder per Newsletter auf neue Aktionen aufmerksam machen. In der Tabelle unten finden Sie eine aktuelle Übersicht. Aufgenommen habe ich Dienste, die speziell auf deutsche Kunden zielen. Wenn Sie Ihr eBook bei Amazon.com vermarkten wollen, finden Sie anderswo die passende Übersicht. mehr lesen...
Die Grundidee von Crowdfunding ist immer dieselbe, egal um welche Art von Projekt es sich handelt: Der Starter versucht, Menschen davon zu überzeugen, ihn bei der Verwirklichung seiner Idee zu unterstützen. Die Fans geben etwas (meist einen mehr oder weniger hohen Geldbetrag) und erhalten dafür das Produkt oder / und ein Dankeschön. Dabei kann es sich auch um Dinge ohne Geldwert handeln, etwa eine Widmung oder die Möglichkeit, die Hauptfigur des Buches zu benennen. mehr lesen...
Bücher kann man nicht nur lesen, sondern auch hören. Der Hörbuch-Download-Markt wächst weltweit – Amazon hat daran einen wesentlichen Anteil, denn die Firma hat sich rechtzeitig den Hörbuch-Spezialisten Audible zugelegt. mehr lesen...
Die Selfpublishing-Angebote von KDP bis Tolino sind inzwischen durchaus selbsterklärend, und meistens funktioniert auch alles prima. Doch dann kommt wieder der Tag, wo alles in die Hose geht. Die Preisumstellung wurde nicht weitergegeben, eine alte Version des E-Books ist online, das Taschenbuch ist nicht erhältlich ... Dann ist guter Rat zwar nicht teuer, aber oft schwer erreichbar. Hier deshalb eine Übersicht, an wen Sie sich wenden können, alphabetisch sortiert. mehr lesen...
Wer sind sie, die Self-Publisher, und wie arbeiten sie? Welche Veränderungen zu den Vorjahren haben sich ergeben? Welche Probleme hat die Branche gelöst, und welche neuen Aufgaben sind absehbar? Was hilft Autorinnen und Autoren, und womit sind sie besonders zufrieden? Dazu brauchen wir Ihre Mitarbeit. mehr lesen...
Das Cover, die Titelseite, ist der wichtigste Teil eines eBooks – jedenfalls wenn Sie Ihr Buch auch verkaufen wollen. Stellen Sie sich einen potenziellen Käufer vor, der in einem eBook-Laden nach neuem Lesematerial stöbert. Er öffnet die Charts oder seine Lieblingsrubrik und hat eine Liste mit 20 Titeln vor sich, deren Namen sich oft ähneln. Dazu gibt es etwa briefmarkengroße Bildchen. mehr lesen...
Die Selfpublisherbibel bietet nicht nur Kurse zu allen möglichen Selfpublishing-Themen an, sondern auch eine große Zahl an Tools, die Ihnen in der täglichen Arbeit helfen. Da diese in den Menüs und im Alltag schnell verloren gehen, hier eine Zusammenstellung. mehr lesen...
Es gibt keinen optimalen Veröffentlichungstermin. Natürlich verkaufen sich Bücher an manchen Tagen besser und an anderen Tagen schlechter. Aber Bücher, die nicht veröffentlicht sind, verkaufen sich gar nicht. Egal, mit welchem Tag Sie vergleichen, ein nicht erhältliches Buch wird sich an jedem Tag schlechter verkaufen. mehr lesen...
Menschen singen unter der Dusche oder im Chor, romantische Musik von CD oder aus dem Radio untermalt ebensolche Szenen, oder jemand bekommt zum Geburtstag ein Ständchen:Es gibt viele Gelegenheiten, auch im Roman Zeilen oder Strophen aus bekannten Liedern unterzubringen. Die zugehörige Melodie erklingt dann fast automatisch in der Phantasie des Lesers – und der Autor oder die Autorin handelt sich unter Umständen eine hohe Rechnung des Rechteinhabers ein. Denn Zitate aus Liedtexten sind urheberrechtlich geschützt! mehr lesen...
Wer ein Buch veröffentlicht, hat in der Regel bestimmte Erwartungen. Nicht immer sind sie realistisch. Manchmal gibt es dafür prinzipielle Gründe – etwa weil ein Genre nun mal nur von wenigen Menschen gelesen wird. Oft lassen sich aber auch praktische Ursachen finden, warum ein Buch die Erwartungen nicht erfüllt. Ein paar mögliche Gründe hatte ich in "Warum verkauft sich mein Buch nicht wie erwartet" aufgeführt. Wie es ganz konkret bei drei Titeln aussieht, erfahren Sie im folgenden. mehr lesen...
Bücher (egal ob gedruckt oder elektronisch) brauchen, wie übrigens auch Zeitungen und Zeitschriften, ein Impressum. Welche Angaben darin stehen müssen, ist nicht bundesweit geregelt, sondern in den Pressegesetzen der Länder. Diese sind hier aufgelistet. Welches für Sie gilt, hängt von Ihrem Wohnsitz ab. Sie können es sich aber sparen nachzulesen, denn im Grunde wollen alle nur das gleiche: mehr lesen...
Ursachen, warum ein Buch nicht wie erwartet läuft, gibt es wie Sand am Meer. Ein paar mögliche Gründe hatte ich in "Warum verkauft sich mein Buch nicht wie erwartet" aufgeführt. Wie es ganz konkret bei drei Titeln aussieht, erfahren Sie im folgenden. Diesmal dabei: Science Fiction, romantische Fantasy und ein Kinderbuch. mehr lesen...
Sind 99 Cent zu billig, wie manche Autoren meinen? Liegt die Preisgrenze für E-Books bei 9,99 Euro, wie Amazon es sieht? Zur Preisfindung bei E-Books muss der Autor erst einmal grundsätzlich bereit sein, sein Buch als Wirtschaftsgut zu sehen. Das ist es automatisch, wenn Sie damit Geld verdienen wollen – und es Ihnen nicht primär darum geht, möglichst viele Leser zu erreichen oder einen Beitrag zur Weltkultur zu leisten. mehr lesen...
Ursachen, warum ein Buch nicht wie erwartet läuft, gibt es wie Sand am Meer. Ein paar mögliche Gründe hatte ich in „Warum verkauft sich mein Buch nicht wie erwartet“ aufgeführt. Wie es ganz konkret bei drei Titeln aussieht, erfahren Sie im folgenden. Buch 1: Squids 2: Der verborgene Feind Leo Aldan 4,99 € Das Buch […] mehr lesen...
Ursachen, warum ein Buch nicht wie erwartet läuft, gibt es wie Sand am Meer. Ein paar mögliche Gründe hatte ich in „Warum verkauft sich mein Buch nicht wie erwartet“ aufgeführt. Wie es ganz konkret bei drei Titeln aussieht, erfahren Sie im folgenden. Buch 1: Splitter aus Leben Laura Jäger 3,99 € Auf den ersten Blick […] mehr lesen...
In Aschaffenburg feiert der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) gerade auf einem Kongress und auf seiner Delegiertenkonferenz des 22. Bundeskongresses seinen 50. Geburtstag. mehr lesen...
Zu den üblichen Marketing-Tipps gehört das Betreiben einer Autoren-Website. Wer nach Ihnen, Ihrem Buch und idealerweise auch nach Ihren Themen googelt, sollte auf diese Seite stoßen. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie Ihre Website nicht nur einmalig erstellen, sondern auch regelmäßig aktualisieren. mehr lesen...
Der Januar ist einer der besten Lese-Monate im Jahresverlauf. Die dunkle Seite der Medaille: Der Fonds für die in KindleUnlimited gelesenen Seiten verteilt sich auf eine größere Seitenzahl. mehr lesen...
Zu den üblichen Marketing-Tipps gehört das Betreiben einer Autoren-Website. Wer nach Ihnen, Ihrem Buch und idealerweise auch nach Ihren Themen googelt, sollte auf diese Seite stoßen. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie Ihre Website nicht nur einmalig erstellen, sondern auch regelmäßig aktualisieren. mehr lesen...
Es gibt keinen optimalen Veröffentlichungstermin. Natürlich verkaufen sich Bücher an manchen Tagen besser und an anderen Tagen schlechter. Aber Bücher, die nicht veröffentlicht sind, verkaufen sich gar nicht. Egal, mit welchem Tag Sie vergleichen, ein nicht erhältliches Buch wird sich an jedem Tag schlechter verkaufen. mehr lesen...
Die KindleUnlimited-Quoten fallen von Monat zu Monat. Immer am 15., wenn die neuen Zahlen bekanntwerden, fragen sich die KDP-Nutzer: Soll ich das Häkchen für KDP Select gesetzt lassen und mein E-Book dadurch über KindleUnlimited leihbar machen? Oder sollte ich das Häkchen doch besser entfernen, weil ich dann anderweitig – auf Plattformen wie Tolino, Apple, Kobo oder Google – mehr verdiene? mehr lesen...
Wenn Autoren sich für eine möglichst nahe Erzählweise entscheiden, verfolgen sie damit vor allem diese beiden Ziele: Sie wollen die Leser möglichst tief in die Geschichte hineinziehen und dafür sorgen, dass sie sich mit dem Protagonisten identifizieren: Emotion schlägt Information. mehr lesen...
Selfpublishing – trotz Tolino, Apple & Co. geht es nicht ohne die Firma, die vor fünf Jahren Kindle Direct Publishing (KDP) nach Deutschland gebracht hat. Wo unabhängige Autoren ohne diesen wichtigen Schritt von Amazon heute ständen, ist schwer zu sagen. Vielleicht hätte Apple den Vorreiter gespielt mehr lesen...
Was genau brauchen Autorinnen und Autoren, die im Selfpublishing erfolgreich sein wollen? mehr lesen...
Vellum benutze ich seit geraumer Zeit für all meine E-Books und Taschenbücher. Mit einem Mausklick erzeugt die Software (siehe Vellum-Test hier) wirklich brauchbare E-Books für alle Plattformen und außerdem Taschenbuch-Layouts. Allerdings fehlten bisher Formate, wie sie auf dem deutschen Markt üblich sind, etwa 12 x 19 cm. Das war bei KDP Print nie ein Problem, wohl aber bei BoD & Co. mehr lesen...