Erträumen Androiden bald unsere Geschichten?, Amazon Publishing Turns 10, Social Media: Instagram-ABC, 11 Tools To Capture Your Creative Ideas, „Das Papier ist der Elefant im Raum“, Wie Sie Ihre Bücher aktualisieren – bei KDP, Tolino und Distributoren, Why You Need To Treat Your Writing Like A Business u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.

In diesem Monat war Amazon früh dran mit dem Versand der AllStar-Mails. Für die meisten AutorInnen dürften sich keine großen Überraschungen ergeben haben, sind die Zahlen doch im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken. Das gilt sogar dann noch, wenn man die Zahlen auf eine Monatslänge von 31 Tagen normalisiert.  Welche Anforderungen für einen AllStar-Bonus waren also diesmal zu erfüllen?

Sieht man sich die reinen Zahlen für März 2019 an, könnte man einen rasanten Anstieg der für einen Bonus nötigen Zahlen schlussfolgern. Doch die Berechnungsweise der Boni hat ihre Tücken – sie beziehen sich ja auf den gesamten Monat, und Monate fallen verschieden lang aus. Der direkte Vergleich mit Februar ist deshalb nicht ganz fair. Vielmehr muss man mit einem auf 31 Tage korrigierten Vormonat vergleichen.

Erstes maschinengeneriertes Buch publiziert, Leipziger Buchmesse will Buchverkauf neu regeln, E-Book-Markt in Spanien wächst rasant, 8 Ways To Take Your Book From Good To Great, So zwingst du deine Figuren, miteinander zu interagieren, Write A More Emotional Book Summary Of Your Self-Published Novel, Warum Visitenkarten lohnen können, How To Build An Author Platform, Storyteller-Award geht in die nächste Runde, Amazon weit vorn?, Der Künstlername: Wie Sie ihn eintragen und welchen Nutzen er hat, Bestseller-Potenzial mit Künstlicher Intelligenz ermitteln, Warum Verlage zu Dienstleistern der Autoren werden sollten u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.

Mein Autoren-Alter-Ego Brandon Q. Morris klingt amerikanisch. Tatsächlich habe ich schon Post von Lesern bekommen, die mir ihre Überraschung gestanden, dass meine Bücher keine Übersetzungen sind. Natürlich war bei der Wahl des Pseudonyms immer im Hinterkopf, dass der Autorenname auch bei englischsprachigen Lesern gut ankommt. Im Vordergrund standen allerdings erst einmal die deutschen Veröffentlichungen. Erst als sich hier ein erstaunlicher Erfolg abzeichnete, begann ich, Pläne für den US-Markt zu entwickeln.