Wie The Digital Reader meldet, plant Amazon (zunächst in den USA) ein neues Programm neben KDP. Autoren können auf der neuen, gerade in Vorbereitung befindlichen Plattform eigene, noch nicht veröffentlichte Werke einreichen. Amazon wird daraus Auszüge veröffentlichen und dann die Leser darüber abstimmen lassen. Die vielversprechendsten Titel werden dann von Amazon Publishing veröffentlicht. Das Programm (derzeit nur “Amazons new publishing program” genannt) ähnelt damit Lyx Storyboard des Ehapa-Verlags.

iPhone 6 und iPhone 6 plus sind da – und auch wenn iOS 8 den Ruf hat, besonders einsteigerfreundlich zu sein, hat das Einstellungsmenü inzwischen doch 32 Einträge mit je 5 bis 20 Untermenüs. Mit den folgenden Tipps und Tricks holen Sie noch mehr aus Ihrem neuen iPhone heraus.

1. Safari: Flash-Seiten betrachten

Adobe selbst will Flash aufgeben, aber es gibt doch noch immer wieder Seiten, die nur mit dieser Technik funktionieren. Es gibt keine Möglichkeit, Flash direkt auf dem iPhone auszuführen. Doch ein paar Anbieter haben das als Marktlücke erkannt: Sie führen die Seite auf ihren eigenen Computern aus und schicken die Ergebnisse an Ihr iPhone. Das funktioniert zwar nicht besonders schnell, aber Flash gehört eh nicht zu den schnellsten Technologien…

Die beiden wohl beliebtesten Anbieter in dieser Kategorie sind der Puffin Browser und der Photon Player. Kostenlos sind beide nicht, das liegt schon daran, dass jede Nutzung den Anbieter Ressourcen kostet. Mit dem Puffin können Sie zu bestimmten Tageszeiten kostenlos Flash nutzen, Photon kostet unter vier Euro.

Da ich gerade auf die Lieferung von iPhone 6 und 6 plus für mein neues inoffizielles Handbuch warte, habe ich mir mal die Paketverfolgungsdaten der Geräte angesehen. Beide wurden am 12.9. um 09:05 online bestellt, erreichen mich aber auf verschiedenen Wegen: Das iPhone 6 kommt über Hermes, das iPhone 6 plus über UPS. Versandt wurden beide angeblich am 13.9. Apple hat mich über die Lieferung am 17. September informiert. Und so ging es weiter:

Nicht nur neue Kindle-eReader, sondern auch neue Tablets bringt Amazon an den Start. Diese gibt es nun nicht mehr in zwei, sondern in drei Bildschirmgrößen.

6 Zoll: Kindle Fire HD 6, ab 99 Euro, ab 2. Oktober
7 Zoll Kindle Fire HD 7, ab 119 Euro, ab 2. Oktober
8,9 Zoll: Kindle Fire HDX 8.9, ab 379 Euro, ab 4. November
Alle drei Modelle laufen mit dem neuen FireOS-System “Sangria”, das auf Android KitKat (4.4) basiert. Während die HD-Modelle jeweils 1280 x 800 Punkte Bildschirmauflösung bieten, zeigt das HDX-Modell 2560 x 1600 Punkte. Neu sind die Kameras, die nun sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite eingebaut sind. Beim HDX fotografiert die Rück-Kamera mit 8 Megapixeln.

Und schon ist er da: Nachdem der neueste Kindle, Kindle Voyage genannt, gestern schon auf der deutschen (und der japanischen) Website kurzzeitig aufgetaucht war, ist er nun tatsächlich ab 4. November in Deutschland erhältlich, und zwar für 189 Euro (mit WLAN) und für 249 Euro (mit UMTS).
Sein Display ist erneut 6 Zoll groß, hat aber eine geradezu riesige Pixeldichte von 300 ppi (das entspricht der Pixeldichte eines gedruckten Buchs), bei einer Auflösung von 1440 x 1080 Punkten. Mit 185 Gramm und 162 x 115 x 8 Millimetern ist er kleiner und leichter als ein Kindle Paperwhite. Eine weitere Besonderheit sind die Blättertasten am linken und rechten Gehäuserand.

Nicht für jede Geschichte ist ein Buch das passende Format: Reportagen oder andere bild- und vielleicht sogar videolastige Stories lassen sich oft besser im Web erzählen. Ich habe dazu schon einige Tools getestet, etwa Blookist, PubML oder auch Creatavist. Storyteller ist insofern anders, als es sich auf ein einziges Format spezialisiert: Die Multimedia-Story aus Text, Foto und Video im Web. Zielgruppe sind Autoren aller Art, die eine lineare Geschichte erzählen wollen, ohne sich mit Technik oder Programmierung herumschlagen zu müssen.

Es war zwar gar nicht so geplant, doch meine “Mordkunde” (Schöner Sterben – Kleine Mordkunde für Krimifans) wird auch gern von Krimi- und Thriller-Autoren gekauft. Deshalb erlaube ich mir hier mal als Autoren-Tipp einen Hinweis auf den Nachfolger: Seit kurzem ist “Noch schöner Sterben – Mehr Mordkunde für Krimifans” ebenfalls bei Amazon erhältlich, und zwar als eBook und als Taschenbuch.