Während in den Kindle-eBook-Top 100 Self Publisher inzwischen deutlich in der Mehrheit sind, sieht es im Bereich der gedruckten Bücher anders aus. Indie-Autoren können im Printbereich zum einen preislich oft nicht mit den Verlagen mithalten. Zum anderen sind Online-Besteller gedruckter Bücher eine andere Zielgruppe als Besitzer von eReadern.
Autor: Matthias Matting
Der deutsche Selfpublishing-Dienstleister hat seine AGB angepasst. Vor allem zwei aktuelle Themen sind dabei eingeflossen. KI bei Tolino […]
Ab Mitte 2025 müssen E-Books barrierefrei gestaltet sein. Was bedeutet das für das Selfpublishing? Die gute Nachricht: für die meisten Autorinnen und Autoren ändert sich gar nichts.
Als Amazon im Juli 2015 für KindleUnlimited die Bezahlung pro Seite eingeführt hat, um den Betrug mit billigen, dünnen KU-Titeln bei Bezahlung pro Leihe zu bekämpfen, gab es immerhin noch 0,53 Cent pro Seite (oder etwa 2,50 Euro für einen typischen Roman mit ca. 500 KENP-Seiten, was 300 Druckseiten entspricht).
Gerade bei der Gewinnung ehrlicher Rezensionen bewegen Sie sich als Autor*in oft auf einem schmalen Grat. Wo endet Bitten und wo beginnt Betteln? Was sind geldwerte Vorteile? Am besten, Sie orientieren sich an ihrem eigenen Gewissen.
Die Büchse der Pandora öffnet sich: Amazons KDP-Service führt KI-generierte Hörbücher ein. Das Programm ist zunächst nur auf Einladung und nur in den USA verfügbar, aber das kann sich bei Erfolg schnell ändern.
Ich habe es ja schon befürchtet, aber einen Versuch war es doch wert: Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder Zahlen zum AllStar-Bonus gesammelt. Vorab: Es gibt keine großen, neuen Erkenntnisse.
46,5 Millionen Euro hat Amazon im September in den KindleUnlimited-Fonds gesteckt, 200.000 mehr als im August. Meist bedeutet […]
Der deutsche Distributor Bookrix hat heute bekanntgegeben, dass er von der italienischen Streetlib übernommen wurde. Streetlib ist auf internationale Märkte wie Italienisch, Spanisch und Portugiesisch spezialisiert, hat aber auch eine gute Präsenz auf dem englischsprachigen Markt.
“Hallo …, seit gestern ist mein neues Buch online. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn du es einmal runterlädst. Im Austausch lade ich auch gerne dein Buch und schreibe dir auch eine Rezension. Wenn du auch an einem Rezensionstausch interessiert bist, dann schreib mir einfach eine PN.”Es ist nicht ungewöhnlich, über Facebook solche Anfragen zu bekommen. Wenn man etwas genauer nachfragt, wird man gern auch in entsprechende (in der Regel geheime) Gruppen eingeladen, wo sich 50 oder 250 “Autoren” gegenseitig Rezensionen schreiben.