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Im Oktober sind die KU-Quoten ein wenig abgesackt. Das hat aber im Vergleich zum Vormonat nicht zu einem merklichen Anstieg der für einen AllStar-Bonus nötigen gelesenen Seiten geführt, jedenfalls wenn man berücksichtigt, dass der Oktober einen Tag länger war.
Der Selfpublishing-Markt ist umkämpft – für Neugründungen ist es also wichtig, eine gut definierte Zielgruppe zu besitzen, die idealerweise von den anderen Anbietern bisher übersehen wurde. Story.One ist dabei vielleicht einen Schritt zu weit gegangen: Auf der neu eröffneten Plattform können Nutzer Geschichten veröffentlichen. Jedoch nicht (wie etwa bei Wattpad oder Sweek) irgendwelche Geschichten – die Stories müssen wahr sein, und sie dürfen nicht länger sein als 2500 Zeichen.
KU-Quoten, E-Books stabilisieren den Buchmarkt, e-Readers are becoming popular again in 2018, What You Need To Know About Literary Fiction, 10 Ways To Fake A Professional Edit, Stipendien für Autoren, Missverständnisse rund um Ideen- und Textklau u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Der Oktober war einen Tag länger als der September. Bei etwa gleicher KindleUnlimited-Nutzung kamen deshalb etwas mehr Seiten zusammen – und die Quote sinkt nun leicht. Amazon zahlt in Deutschland im Oktober 0,29991 Cent pro Seite.
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Man hat es ja schon an der verbesserten Kindle-Unlimited-Quote gemerkt: Im September, nach Ende der Schulferien also, wurde deutschlandweit deutlich weniger gelesen. Das ist im Grunde eine schlechte Nachricht; die Top-150-Autoren haben trotz der höheren KU-Quote im Mittel etwa zehn Prozent ihrer Umsätze eingebüßt.
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“Wenn ich mein E-Book bei X veröffentliche, kann ich mein Taschenbuch dann bei Y drucken lassen?” Solche Fragen bekomme ich immer wieder zu den unterschiedlichsten Selfpublishing-Anbietern. Deshalb hier eine Übersicht, wer mit wem gern zusammenarbeitet.
Gefälschte (meist gekaufte) Rezensionen sind bei Amazon und anderen Online-Plattformen ein regelmäßiger Quell des Ärgers. Tatsächlich ist es nicht wirklich kompliziert, Bewertungen zu manipulieren. Von der netten Bitte an Freunde bis zur Nutzung bezahlter Dienste reicht das Spektrum. Amazon versucht seit Jahren, dagegenzusteuern: Anbieter von Bezahldiensten werden rechtlich verfolgt, und gegen unlautere Rezensionen bringt man Algorithmen in Stellung.