Im August scheinen die Nutzungszahlen von KindleUnlimited weitgehend konstant geblieben zu sein. Amazon erhöht den Fonds von 27,36 Millionen auf 27,5 Millionen Euro, und auch die Quote steigt minimal auf 0,27573 Cent pro Seite, nachdem sie im Vormonat noch bei 0,27394 Cent gelegen hatte.
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Im Juli ging im im Vergleuch zum Juni mit der KU-Quote wieder ein Stück nach unten. Das bedeutet mehr gelesene Seiten und amit höhere Anforderungen bei den AllStar-Boni. Tatsächlich stiegen im Juli die Anforderungen für einen AllStar-Bonus im Vergleich zum Juni wieder deutlich an.
Im Juli setzt sich der Aufwärtstrend leider nicht fort – denn die KindleUnlimited-Quote sinkt von 0,29103 Cent auf 0,27934 Cent pro Seite, das sind vier Prozent. Das liegt allerdings nicht nur an mehr gelesenen Seiten weltweit, sondern vor allem auch daran …
Der Juni ist in Sachen KU-Quote mit dem März zu vergleichen. Aber wie sieht es bei den AllStar-Boni aus? Im März war es bei 810.000 Seiten losgegangen, 1500 Euro hatte es bei 1,194 Millionen Seiten gegeben. Das ist im Juni doch deutlich anders.
Im zweiten Teil der Auswertung der Selfpublishing-Umfrage 2020 haben wir unter anderem gesehen, dass Tolino Media insgesamt in der Beurteilung zu KDP aufschließen konnte. In diesem Abschnitt der Auswertung kümmern wir uns um das, was viele Self-Publisher am liebsten tun (oder etwa nicht?) – das Vermarkten. Welche Marketing-Maßnahmen werden genutzt, und was wird evtl. vergessen?
Selfpublishing-Umfrage 2020, An author bought his own book to get higher on bestseller lists, Förderverein Buch erhält für Lesungsfonds 250.000 Euro, Amazon and the Myth of the A9 Algorithm, Selfpublishing oder Verlag – eine Entscheidungshilfe, Writing A Series. Satisfy Readers And Make More Money u.v.m.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Manchmal kommt es vor, dass neue Facebook-Bekanntschaften vor lauter Übereifer schlechte Gewohnheiten entwickeln. Deshalb hier meine persönliche Liste der Dinge, die Sie als Facebook-Neueinsteiger*in besser lassen sollten.
Hobby- und Profi-Autoren verbindet auch im Selfpublishing immer weniger, das könnte das Fazit des ersten Teils der Auswertung sein. Im zweiten Teil sehen wir uns konkrete Veröffentlichungswege an. Wie wirken sie sich auf die Einnahmen aus? Was schätzen die Teilnehmer der Umfrage an den Dienstleistern?
Es ist wieder einmal vollbracht – 1895 Menschen haben Zeit investiert, um etwas mehr quantitative Klarheit in die Selfpublishing-Welt zu bringen. Das sind etwas weniger als 2019, aber immer noch Vize-Rekord. Die Ergebnisse können unter dem Titel “Hobby vs. Professionalisierung” stehen.
Im Juni muss innerhalb des Kindle-Unlimited-Programms weltweit deutlich weniger gelesen worden sein, denn trotz im Vergleich zum Vormonat nur gerinfügig geänderten Fonds (28,3 statt 28,4 Millionen Euro) steigt die Quote pro Seite nun auf 0,29013 Cent.