Peter Ustinow konnte in acht Sprachen parlieren. Aber der Oscar-Preisträger verblasst neben Multi-Talent Peggy S. Die Amazon-Autorin beherrscht (natürlich neben Deutsch)…
Kategorie: Diskussion
Anregungen und Diskussionsstoff für Self Publisher
Es ist erstaunlich, wie lange ein Begriff existieren kann, ohne dass die Allgemeinheit von ihm erfährt. Den Begriff des „digitalen Nomaden“ gibt es nämlich tatsächlich schon seit den 90er-Jahren. Was deutlich weniger verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass er sich verbreitet hat, als die technischen Entwicklungen und die voranschreitende Globalisierung immer mehr Menschen die Möglichkeit gegeben hat, ein Leben dieser Art zu führen.
Ich mag dich. Wenn ich dich in diesem kleinen Ort besucht habe, der für eine eigene Buchhandlung eigentlich zu klein war, wusstest du schon, welches Buch ich als nächstes lesen wollte. Deine Empfehlungen haben besser funktioniert als die von Amazon, weil du eben auch wusstest, welche Art von Büchern ich für Frau und Kinder kaufe und welche für mich.
Zum 1. Februar hat Amazon die Seitenberechnung bei KindleUnlimited umgestellt. Eine der Besonderheiten von KENPC 2.0 bestand in der Begrenzung auf maximal 3000 Seiten, die pro Buch bezahlt werden. 3000 Seiten – welches eBook hat denn schon einen so wahnwitzigen Umfang?
Heute ist Sonntag – und damit die perfekte Gelegenheit, eine Unterschrift unter diesen, auf urheberpauschale.de veröffentlichten Brief zu setzen.
Bis es sich herumgesprochen hat, dass Abschreiben immer irgendwann ans Tageslicht kommt, werden wohl noch einige Plagiatsfälle aufgedeckt werden. Dabei wird oft die Frage gestellt: Ist das überhaupt ein Plagiat? Was ist ein Plagiat eigentlich, und worin besteht der Unterschied zu einer Verletzung des Urheberrechts?
Seit November 2014 lebe und arbeite ich aus dem Rucksack. Warum? Weil ich eine digitale Nomadin bin!
Gerade kam meine bessere Hälfte von der Arbeit.
“Hast du schon gehört? eBooks fallen nun auch unter die Buchpreisbindung!”
“Äh, ja, das ist so ungefähr klar, seit es eBooks gibt. Es stand nur nicht so direkt im Gesetz.”
Es gibt Nachrichten, die möchte man eigentlich lieber nicht erfahren haben. Zum Beispiel, dass eine Autorin, die mit ihren eBooks aus dem Fantasy- und dem Romantik-Genre erfolgreich ist, einen Teil dieser Erfolge mit der kreativen Leistung anderer erreicht hat.
84 Prozent der Leser der Selfpublisherbibel sind, was ihr Autorendasein betrifft, für das vor uns liegende Jahr mindestens vorsichtig optimistisch. Das ist eine hervorragende Quote – aber was wird 2016 konkret bringen? Wie im Vorjahr wage ich ein paar Prognosen – natürlich alles ohne Garantie.