Nur wer nichts tut, macht keine Fehler. Ich gebe zu: als ich im Mai 2011 mein erstes Buch bei KDP hochlud, habe ich mich diverser Einsteiger-Fehler schuldig gemacht. Immerhin war ich ja auch ein blutiger Anfänger in Sachen Selfpublishing. Ich hatte Glück: das Buch entwickelte sich trotzdem zum Bestseller.
Schlagwort: eBook
Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt in gesetzlichem Auftrag, was Autoren mit Wohnsitz in Deutschland veröffentlicht haben. Das betrifft sowohl eBooks als auch gedruckte Bücher.
Schon seit langer Zeit können Autor*innen bei KDP ihre Titel vor dem Veröffentlichungsdatum bei Amazon vorbestellbar machen. Dazu brauchen Sie nicht einmal mehr ein unfertiges Manuskript.
Deutschland ist eines von wenigen Ländern weltweit, das über den Endkundenpreis von Büchern ein eigenes Gesetz verabschiedet hat, das “Gesetz über die Preisbindung für Bücher”, (kurz: Buchpreisbindungsgesetz, BuchPrG). Das Ziel des Gesetzes besteht ausdrücklich darin, das Kulturgut Buch zu schützen, indem über Beschränkungen der freien Preisgestaltung ein möglichst breites Angebot gesichert wird.
Gut die Hälfte der E-Books in den Amazon-Top-100 kommen von unabhängigen Autor*innen. Das ist ein echter Erfolg. Was auf den ersten Blick nicht so deutlich ist: viele der Top-100-Titel (Stand heute) kann man nur bei Amazon kaufen!
Sind 99 Cent zu billig, wie manche Autoren meinen? Liegt die Preisgrenze für E-Books bei 9,99 Euro, wie Amazon es sieht? Zur Preisfindung bei E-Books muss der Autor erst einmal grundsätzlich bereit sein, sein Buch als Wirtschaftsgut zu sehen. Das ist es automatisch, wenn Sie damit Geld verdienen wollen – und es Ihnen nicht primär darum geht, möglichst viele Leser zu erreichen oder einen Beitrag zur Weltkultur zu leisten.
Amazon forscht regelmäßig in breiterem Umfang per E-Mail unter KDP-Autor*innen nach Kandidaten für “Kindle-Deals”. Was Autorinnen und Autoren dazu wissen sollten, verraten Ihnen die folgenden zehn Fragen und Antworten.
Preisaktionen gehören zu den beliebtesten und auch effizientesten Marketing-Tools für eBooks. Die Idee: Schnäppchenjäger, eine ganz spezielle Zielgruppe, helfen dabei, das Buch besser im Ranking zu positionieren, sodass es danach auch von normalen Lesern gefunden wird. Doch wenn niemand von der Aktion erfährt, entfaltet sie keine Wirkung. Diesem Problem hat sich eine ganze Reihe von Anbietern verschrieben, die auf ihren Webseiten oder per Newsletter auf neue Aktionen aufmerksam machen. In der Tabelle unten finden Sie eine aktuelle Übersicht.
Während in den Kindle-eBook-Top 100 Self Publisher inzwischen deutlich in der Mehrheit sind, sieht es im Bereich der gedruckten Bücher anders aus. Indie-Autoren können im Printbereich zum einen preislich oft nicht mit den Verlagen mithalten. Zum anderen sind Online-Besteller gedruckter Bücher eine andere Zielgruppe als Besitzer von eReadern.
Vor nun zehn Jahren ist mit dem Start von KDP in Deutschland Selfpublishing ernsthaft hier angekommen – doch trotzdem kursieren noch einige Halb- und Unwahrheiten. Die zehn häufigsten sammelt dieser Artikel.