An einer gelungenen Typografie! Daran, dass der Zweck des Textes durch das Satzbild unterstützt und der Lesefluss nicht gestört wird.
Schlagwort: Layout
Man kann noch so sorgfältig nach der perfekten Lektorin, dem erfahrensten Layouter oder der begabtesten Grafikerin suchen – es wird unweigerlich auch mal passieren, dass das Ergebnis nicht so ausfällt wie erhofft. Das bedeutet oft Ärger, fast immer Zeitverlust und manchmal auch finanzielle Einbußen. Dieser Artikel stellt Ihnen hilfreiche Tipps vor, wie Sie den Ärger wieder aus der Welt schaffen.
Sie wollen ein gedrucktes Buch auf den Markt bringen? Da kommen Dienstleister wie ich ins Spiel: Setzer, die Ihr Werk gekonnt in Form bringen. Doch nicht immer bin ich hellauf begeistert, wenn mir Kunden ihre selbst verfassten Texte anvertrauen. Häufig gibt es Probleme mit den angelieferten Dokumenten, Kommunikationsfehler beim Satz und zeitraubende Korrekturgänge.
Sie wollen Ihren Roman selber setzen? InDesign und QuarkXPress sind Ihnen zu teuer und kompliziert und zu Textverarbeitungsprogrammen wie Word und Co. haben Sie kein Vertrauen? Sie arbeiten unter Windows? Werfen Sie einen Blick auf PagePlus X9, welches Sie derzeit zum absoluten Supersonderpreis erhalten.
Das Manuskript ist fertig, alle Anmerkungen der Lektorin umgesetzt – und nun? Bevor Sie eine E-Book-Datei erzeugen oder das Word-Manuskript hochladen, sollten Sie prüfen, ob bereits enthalten ist, was in ein gutes E-Book gehört. Achtung: ein “Gesetz” gibt es dazu nicht.
Das MacOS-Programm Vellum kennen (und lieben) viele Autorinnen und Autoren als Werkzeug, ohne großen Aufwand und vor allem ohne Technik-Kenntnisse sehr schöne E-Books zu erzeugen. Das Prinzip will der Hersteller jetzt auch auf gedruckte Bücher übertragen, und zwar in einem eigenständigen Programm. Vellum for Print ist bereits bei einigen Nutzern im Beta-Test, und diese zeigen sich rundweg begeistert.
Bevor Sie Ihr Dokument in den Satz geben, müssen Sie einiges beachten. Wählen Sie das richtige Datenformat, in aller Regel Word. Achten Sie darauf, dass Ihr Text gut lektoriert und korrigiert ist. Formatieren Sie Ihr Dokument vor, idealerweise unter Zuhilfenahme von Überschriftsebenen und Formatvorlagen.
Als Autor können Sie vermutlich (hoffentlich) mit Wörtern jonglieren. Aber deshalb haben Sie noch lange kein grafisches Talent. Mir geht es jedenfalls so, deshalb überlasse ich alles, was mit Bildern und Design zu tun hat, am liebsten Profis. Aber die haben natürlich ihren Preis – und um mal eben den Kopf einer Facebook-Seite oder das Layout eines internen Vortrags vom Experten gestalten zu lassen, fehlt mir dann doch das Kleingeld.
Solche Lücken könnte in Zukunft Canva stopfen: Auf der Website ist ein ansprechendes Design für alle möglichen Zwecke schnell zusammengeklickt. Besonders praktisch: Ich muss mir keine Gedanken um die benötigten Dateiformate und -größen machen. Stattdessen sage ich Canva einfach, was ich haben will, und bekomme automatisch die passende Größe. Zur Verfügung stehen:
Der Hamburger Dienstleister BoD wirbt mit neuen Konditionen um Kunden. Deshalb genau der richtige Zeitpunkt, den Service mit einem eigenen Projekt zu testen. So also veröffentlichen Sie Ihr eigenes Taschenbuch bei BoD:
1. Legen Sie einen Account bei BoD an.
2. Klicken Sie auf “Neues Buchprojekt”.
3. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf “Classic”. Sie bezahlen dafür pauschal 19 Euro. Bei anderen Optionen bringt BoD Ihr Buch nicht in den Buchhandel.
Dies ist keine Ankündigung, sondern eher ein Aufruf an alle Lektoren, Grafiker, Fotografen, Autoren-Berater, Distributoren, Drucker und so weiter: Wir brauchen eure Mitarbeit. Unter www.selfpublishing-markt.de entsteht ein neuer Marktplatz für alle, die Autoren Dienstleistungen anbieten. Vom Lektorat bis hin zum Druck und zum Marketing, von der Distribution bis zur Information. Bereits über 100 Anbieter haben diese Chance genutzt.