Ja – und manchmal verdient man damit sogar Geld.
Das dürfte die kürzestmögliche Antwort auf die Frage aller Fragen sein, die ich regelmäßig gestellt bekomme.
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Sie wollen Ihren Roman selber setzen? InDesign und QuarkXPress sind Ihnen zu teuer und kompliziert und zu Textverarbeitungsprogrammen wie Word und Co. haben Sie kein Vertrauen? Sie arbeiten unter Windows? Werfen Sie einen Blick auf PagePlus X9, welches Sie derzeit zum absoluten Supersonderpreis erhalten.
Nach der leichten Erholung im Februar ging es im Frühlingsmonat März mit den KU-Quoten wieder nach unten: Pro gelesener Seite zahlt Amazon in Deutschland 0,31416 Cent. Das ist weniger als je zuvor, den bisherigen Minusrekord hielt der Januar 2017 mit 0,32444 Cent.
Marktanalyse, Midlist-Tod, halb-realistische Monster, sein Buch in die Presse bekommen: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Das Manuskript ist fertig, alle Anmerkungen der Lektorin umgesetzt – und nun? Bevor Sie eine E-Book-Datei erzeugen oder das Word-Manuskript hochladen, sollten Sie prüfen, ob bereits enthalten ist, was in ein gutes E-Book gehört. Achtung: ein “Gesetz” gibt es dazu nicht.
Schreiben ist nicht Malen nach Zahlen. Das gilt auch dann, wenn Sie sich einer bewährten Romanstruktur samt deren Meilensteinen (wie Wendepunkten usw.) bedienen. Selbst dort können Sie Ihre Kreativität ausleben – sofern Sie damit dem Roman und seinen Lesern einen Dienst erweisen, keinen Bärendienst.
Buchmesse-Nachlese, Amazon-Dienste, Schreibtipps, Rezensionen, Schreib-Nicht-Tipps: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Mit dem Kids Book Creator, dem Comic Book Creator und dem Textbook Creator stellt Amazon Autoren schon einige Tools zu E-Book-Herstellung bereits. Das kostenlose Programm Kindle Create geht noch einen deutlichen Schritt weiter: es erzeugt sowohl flexible als auch feste Layouts. Je nachdem, was der Kunde braucht, dienen entweder Word-Manuskript oder PDF als Input. Damit macht Kindle Create nicht nur Vellum Konkurrenz – aber für dieses nicht ganz billige Programm dürfte es ein ernsthafter Wettbewerber sein.
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen das Fenster weit und Hören das Rauschen der Wellen, die der Ozean an den Strand wirft. Oder lieber warmen, prasselnden Regen, der von entferntem Donnergrollen unterbrochen wird?
Der zum japanischen Handelsriesen Rakuten gehörende E-Book-Shop Kobo bietet neuerdings spannende Werbe-Optionen für Autoren. In einem eigenen Bereich “Promotions” im Dashboard können Nutzer des Selfpublishing-Dienstes Kobo Writing Life ihre Titel für Deals, Anzeigenplätze und ähnliche Sonderangebote anmelden.