Was gab es in der vergangenen Woche Neues in der Buchbranche, das Autoren interessieren sollte? Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau. Abonnenten erhalten sie bereits am Wochenende.
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Der Januar 2017 war – wie jedes Jahr – ein großer Lesemonat. Deshalb war ich besonders gespannt, was der drei Tage kürzere Februar bringen würde: Selbst bei unverändertem Leseverhalten müssten die Grenzen ja um rund 10 Prozent sinken. Tatsächlich ging es deutlich nach unten.
Ein Sachbuch oder Fachbuch zu schreiben, ist oft wesentlich aufwendiger als ein Science Fiction- oder Fantasy-Roman. Für angehende Experten kann ein derartiges Vorhaben dennoch sehr lohnenswert sein. Und zwar dann, wenn Sie sich im Vorfeld schon genauer Gedanken dazu machen, inwieweit ein eigenes Sachbuch der Grundstein für ein Expertenprogramm sein kann, an dem weitere Produkte anknüpfen, über die Sie Ihr Wissen zu einem bestimmten Thema vermitteln.
Sie wollen einen Urban-Fantasy-Roman schreiben oder die Leser in Ihre ganz eigene Steampunk-Welt entführen. Sie wollen den Charakteren Ihres Science-Fiction-Dramas einen Handlungsrahmen geben. Weltenbau ist nicht auf fantastische Genres beschränkt. Er kann schlicht heißen, eine eigene kleine Welt in der bestehenden zu schaffen, etwa eine Kleinstadt, in der die Ereignisse ihres realistischen, zeitgenössichen Romans spielen.
Schon seit 2015 gelten neue Regeln, die unter anderem die Aufbewahrung von Belegen für die Steuer betreffen, die so genannten “GoBD”. Ich gestehe, ich hatte bis vor kurzem nichts davon gehört. Aber sie betreffen auch Autorinnen und Autoren. Isabel Blank, Geschäftsführerin bei der Haufe Gruppe, beantwortet im folgenden die wichtigsten Fragen dazu.
Was gab es in der vergangenen Woche Neues in der Buchbranche, das Autoren interessieren sollte? Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Am Wochenende wird es in Leipzig immer voll, ganz besonders am Sonnabend. Es gibt für Autorinnen und Autoren aber trotzdem jede Menge Gründe, dann zur Messe zu fahren. Eine kleine Auswahl finden Sie im folgenden.
Die Leipziger Buchmesse gilt zurecht als die Lesermesse. Die eigenen Leser zu treffen, ist dort relativ leicht (gerade am Donnerstag und Freitag, wenn es noch nicht so voll ist). Aber Sie können auch mit zahlreichen Kollegen sprechen und in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen von den erfolgreichen lernen.
Es steht. Das eigene Buch ist fertig. Wie schafft man es nun, dass es auch gelesen oder gar als Bestseller auf Amazon gelistet wird?
Im Januar, einem typisch starken Lesemonat, war die KU-Quote ein bisschen abgesackt, nämlich auf 0,32444 Cent. Wie sieht es im Februar aus?