Die Angebote eBook-Rabatte.de und e-Books-Unlimited.de haben ein Facelift bekommen – sie setzen ab sofort auf ein modernes WordPress-Layout und bieten den Nutzern zugleich mehr Komfort. So kann der Anwender jetzt festlegen, wieviele Titel er pro Seite angezeigt bekommt. Außerdem gibt es jede Menge Sortier- und Filtermöglichkeiten:
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Der Weltenbau ist für Fantasy-Autoren das, was für Autoren von realistischen Romanen die Recherche ist. Unerlässlich, um den Charakteren ihren Handlungsspielraum zu geben, den Leser in die Geschichte zu ziehen und das Geschehen lebendig, verständlich und sinnlich erfahrbar zu machen. Wie Recherche ist der Weltenbau aber auch zeitaufwendig und nicht immer einfach.
DroemerKnaur hat Neobooks, Lübbe hat Bookrix, RandomHouse hat TwentySix, Holtzbrinck hat ePubli – aber was hat Bonnier (zu denen in Deutschland z.B. Piper, Ullstein, Carlsen oder ArsEdition gehören)? Die schwedische Verlagsgruppe ist bisher nur in der Heimat mit dem Selfpublishing-Dienstleister Type & Tell aktiv.
Der etwa alle sechs Monate erscheinende Authorearnings-Report hat sich diesmal den englischsprachigen E-Book-Markt vorgenommen – und den Anteil von Amazon, Apple, Kobo und Barnes & Noble daran. Diese neue Perspektive ist interessant, weil sie zwei Dinge aufzeigt: die Dominanz von Amazon ist weit davon entfernt, weltumspannend zu sein, und der Anteil von Selfpublishern unterscheidet sich weltweit signifikant.
Wie geht es beim größten Internethändler der Welt zu? Im Münchner Hauptquartier der deutschen Dependance werden Sie weder Päckchen noch Drucmaschinen sehen, dafür aber jede Menge Büros. Das kann trotzdem spannend sein, meint Amazon und lädt nun zu Besuchen ein.
Die Rabattaktion ist ein beliebtes Marketing-Werkzeug für das eigene eBook. Doch wie bekommt man den neuen Preis als KDP-Nutzer auf die Amazon-Seite? Das Vorgehen scheint simpel – doch trotzdem scheitern Einsteiger gern mal an Details.
So tragen Sie einen neuen Preis bei KDP ein:
Loggen Sie sich bei kdp.amazon.de ein.
Öffnen Sie das eBook, dessen Preis Sie ändern wollen.
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Der “Schnulze der Woche” gebührt zweifellos die Ehre, diese Art der Leserwahl hierzulande populär gemacht zu haben: Jede Woche stellt das Angebot eine Reihe guter Liebesromane vor und lässt schließlich die Leser ihre Favoriten bestimmen. Inzwischen sind andere auf den Trend aufgesprungen. Diese Wahl-Plattformen gibt es derzeit:
Der Friseur, die Pizzeria, der Schachklub, alle haben sie: eine Präsenz im WorldWideWeb. Also muss wohl auch Ihr neuestes Werk im WWW vertreten sein – oder mindestens Sie als AutorIn, stimmts? Müssen Sie also nun auch noch HTML lernen und sich mit Web-Programmierung befassen? Keine Sorge – es gibt hilfreiche Tools und Menschen, die Sie bei dieser Arbeit unterstützen.
Vor zwei Wochen habe ich auf der Selfpublisherbibel Autorinnen und Autoren um Mithilfe bei einer kleinen Umfrage gebeten. Die Frage ist simpel: Wo und wie finden LeserInnen E-Books und wie lesen sie sie? Die Antworten, hoffe ich, können dabei helfen, LeserInnen genau dort und genau so anzuprechen, wo und wie das am besten ankommt.
Der kleine Einbruch bei den KU-Quoten hat schon darauf hingewiesen (was ich vor Monatsfrist auch bereits vermutet habe): Der Januar war ein echter Lesemonat. Das ist auch klar – all die neuen E-Reader und Tablets, die zu Weihnachten unter dem Baum lagen, wollten dann ausprobiert werden. Das heißt höhere Umsätze für alle – aber auch höhere Anforderungen, um in die AllStar-Ränge zu kommen.