Die Kindle-Unlimited-Quoten (pro gelesener Seite) sind im freien Fall. Normalerweise wird es dann auch schwerer, einen AllStar-Bonus zu erreichen, doch im Juli war das nur für die höchsten Bonus-Stufen der Fall, bei den anderen gingen die Zahlen im Vergleich zum Vormonat leicht zurück. Welche Anforderungen für einen Bonus waren diesmal zu erfüllen?
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Die Idee ist sehr gut: Der in Deutschland kaum bekannte Distributor Publishdrive will mit “PD-Abacus” Teams aus Autorinnen und Autoren ein Werkzeug in die Hand geben, um die Einnahmen gerecht aufteilen zu können. Das System funktioniert unabhängig von dem Distributor selbst, lässt sich also von jedermann nutzen.
Im Juli setzt sich leider der Trend vom Juni weltweit fort, und zwar verstärkt – mit Ausnahme von Japan: […]
Die letzte Frage lässt traditionell die TeilnehmerInnen selbst zu Wort kommen. Das Thema war: Was wünschen Sie sich vom Selfpublishing oder von der Buch-Branche insgesamt? Was sollte passieren, damit Selfpublishing noch attraktiver wird?
Wer sind sie, die Selfpublisher, und wie sehen sie sich un ihre Zukunft? Das wird der vierte und letzte Teil der Auswertung verraten.
Nachdem im Juni die Quoten pro gelesener Seite gefallen sind, war schon zu erwarten, dass mehr gelesen wurde und deshalb die Anforderungen ür einen AllStar-Bonus steigen müssten. Ganz so schlimm kam es dann doch nicht: Im Vergleich zum Vormonat kann man nur von einem Anstieg sprechen, wenn man auf 31 Tage umrechnet.Welche Anforderungen für einen Bonus waren also diesmal zu erfüllen?
Im zweiten Teil der Auswertung der Selfpublishing-Umfrage 2019 haben wir gesehen, dass die meisten TeilnehmerInnen in der Woche etwa vier Stunden für das Marketing aufwenden. Das ist relativ wenig – am Anfang dürfte der nötige Aufwand eher in der Größe der Schreibzeit liegen. Welche Marketing-Maßnahmen werden genutzt, und was wird evtl. vergessen?
Wenige verdienen mehr, das könnte das Fazit des ersten Teils der Auswertung sein. Im zweiten Teil sehen wir uns konkrete Veröffentlichungswege an. Wie wirken sie sich auf die Einnahmen aus? Was schätzen die Teilnehmer der Umfrage an den Dienstleistern?
Allerbesten Dank! Mit 2013 Antworten hat die Selfpublishing-Umfrage in diesem Jahr einen neuen Rekord aufgestellt – 2013 Nutzer haben diesmal teilgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. Lag es daran, dass die Zahl der Fragen von 50 auf 40 gesunken ist? Wenn ja, wäre das ein positiver Effekt, denn das ermöglicht eine noch deutlich bessere Statistik.
Im Juni setzt sich der Trend vom Mai fort: Obwohl Amazon den KindleUnlimited-Fonds von 21,6 auf 22,1 Millionen Euro vergrößert hat, geht die Zahlung pro gelesener Seite von 0,28189 Cent auf 0,28082 Cent zurück. Ein typischer 300-Seiten-Roman mit einem KENPC von 500 Seiten erbrachte in der Leihe also statt 1,409 Euro im Mai nun 1,404 Euro und demnach einen halben Cent weniger.