Autoren sollen Klischees meiden wie der Teufel das Weihwasser. Diese Aussage ist längst selbst ein Klischee, ein inhaltliches. Aber auch das Bild vom Teufel und dem Weihwasser ist schon lange ein Klischee, ein sprachliches. Was Klischees sind, wann Sie sie vermeiden und wann und wie Sie sie nutzen sollten, sehen wir uns in diesem und dem nächsten Artikel genauer an.
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Denken Sie jetzt nicht an einen tanzenden Bär inmitten Ihres Schlafzimmers! Na, hatten Sie Erfolg? Haben Sie es geschafft, sich keinen Bär vorzustellen? Wahrscheinlich nicht.
So viel zu den häufigsten Fehlern – und wie machen Sie nun alles richtig? Folgen Sie am besten einer einfachen Strategie und haken Sie einen Punkt nach dem anderen ab. Bleiben Sie im Augenblick. Im Stadium 1 brauchen Sie sich über Punkt 5 noch keine Gedanken zu machen. Anderenfalls erscheint Ihnen die unabhängige Veröffentlichung bloß komplizierter, als sie in Wirklichkeit ist.
1. Besorgen Sie sich, was Sie für den Anfang brauchen
Eine Geschichte (den “Plot”, in Stichworten aufschreiben), möglichst viel Zeit (bewusst freischaufeln – Sie brauchen nicht täglich zehn Stunden zu schreiben, wichtiger ist es, regelmäßig ein kleines Pensum zu schaffen), den richtigen Ort (können Sie wirklich kreativ sein, wenn hinter Ihnen zwei kleine Kinder wuseln?) und das beste Werkzeug (das kann Ihr gewohntes Microsoft Word sein, aber auch ein Schreibprogramm wie Papyrus Autor oder Scrivener – und denken Sie an Sicherheitskopien!).
Erst wenn jeder Satz wirkt, als würde er zwingend aus dem vorhergehenden folgen, schaffen Sie für den Leser einen Fluss – eine Geschichte, die eben mehr ist als bloß eine Menge nebeneinanderstehender Sätze. Das gilt insbesondere innerhalb eines Absatzes.
KDP Select, ISBN, Distributor, VLB, Impressum, Cover, Lektorat – wer als Self-Publishing-Neuling einschlägige Foren oder auch die Selfpublisherbibel liest, fühlt sich schnell erschlagen. So viel ist zu beachten, alles muss der verlagsfreie Autor selbst erledigen. Aber keine Sorge. Selbst die erfolgreichsten Self Publisher haben klein angefangen, mit dem allerersten Schritt. Natürlich werden Sie Fehler machen, das ist völlig normal – aber das sollte Sie nicht davon abhalten, einfach anzufangen. Ich empfehle, in diesen Schritten vorzugehen:
Die Apple Watch polarisiert – viele halten sie für das erste wichtige Apple-Produkt seit dem iPad, andere erkennen ihren Nutzen nicht. Nach ein paar Tragewochen kann ich sagen: die Apple Watch ist zuallererst eine Uhr. Zweitens erweitert sie den Bildschirm des iPhones, drittens steuert sie das Smartphone fern. Wer sie jedoch für einen Mini-Computer hält, hat sie nicht richtig verstanden. Sie wollen sich selbst einen Eindruck verschaffen und haben ein Exemplar bestellt? Im folgenden die wichtigsten Tipps und Tricks zu Apples neuestem Hardware-Streich.
Mit dem Galaxy S6 und dem S6 Edge wildert Samsung in iPhone-Territorium: die beiden neuesten Modelle sind zwar nicht mehr erweiterbar, der Akku ist nicht wechselbar und sie sind nicht wasserdicht – doch dafür sind sie schick, leistungsfähig und einfach nutzbar. Mit den folgenden 20 Tipps und Tricks haben Sie mit Ihrem S6 oder S6 Edge noch mehr Spaß.
1. Mit dem S6 schneller anrufen
Aus der Kontakte-App heraus können Sie eine Nummer flink erreichen, indem Sie von links nach rechts über den Eintrag streichen. Um einen gerade auf dem Bildschirm befindlichen Kontakt anzurufen, brauchen Sie das Handy nur ans Ohr zu nehmen (“Direktanruf”).
Wie schon im vergangenen Jahr habe ich zum Jahresanfang die wichtigsten Inhalte der letzten Monate wieder in ein Buch gepackt – das diesmal sowohl als eBook als auch als Taschenbuch erscheint. Das eBook ist für gewohnte 4,99 Euro zunächst bei Amazon erhältlich. Sie erhalten die interessantesten Artikel der Selfpublisherbibel zum Nachschlagen, ganz ohne Internetverbindung, aber dafür mit Index und Inhaltsverzeichnis und thematisch sortiert. Ganz nebenbei unterstützen Sie natürlich auch meine Arbeit.
Gewinnspiele und Verlosungen gehören zu den beliebtesten Marketing-Möglichkeiten für Autoren. Ob nun zum Start eines Titels oder zur Belohnung der treuen Fans: Der Aufwand ist nicht groß und der Nutzen – nun ja, das hängt natürlich von Ihren Zielen ab. Bevor Sie ein Gewinnspiel starten, müssen Sie also überlegen, was Sie damit erreichen wollen.
Aber das soll nicht Thema dieses Artikels sein – ebensowenig wie die rechtlichen Anforderungen an Gewinnspiele (am wichtigsten dabei: veranstalten Sie keine Lotterie und beachten Sie den Datenschutz). Vielmehr geht es um die technische Umsetzung – welche nützlichen Helfer stehen für Teilnahme und Auslosung bereit?
Dem Gewinnspiel-Tool von dieser Seite übergeben Sie einfach eine Liste Ihrer Gewinnspielteilnehmer – das Ergebnis ist eine neu sortierte Liste, deren Start Sie als Gewinner verwenden können.
Seit Anfang Oktober liefert Amazon einen Nachfolger des Basis-Kindle aus, der nun einen Touchscreen besitzt. Wie holen Sie das meiste aus Ihrem neuen eReader heraus? Im folgenden die 20 (meiner Meinung nach) besten Tipps und Tricks zu dem Gerät.
1. Bildschirmfotos anfertigen
Um den aktuellen Zustand des Kindle-Bildschirms zu verewigen, genügt es, die zwei diagonal gegenüberliegende Ecken des Displays gleichzeitig anzutippen.
Die Screenshots landen im Haupt-Ordner Ihres Kindle, und zwar im PNG-Format. Um sie anzusehen, müssen Sie den den Kindle via USB mit Ihrem Computer verbinden.