In dieser Woche gibt es gleich von mehreren Unternehmen schlechte Nachrichten, die jeweils auf ihre eigene Art das digitale Lesen und Publizieren verändern wollten. Diese Neuigkeiten mögen auf den ersten Blick nicht alle Selfpublisher betreffen – doch sie haben auch etwas mit der Zukunft des Selfpublishing zu tun.
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Schreibende Software, AllStar-Boni, Flatrate-Modelle, “Sagt wer?”, NaNoWriMo, die erste Zeile, ehrliche Reezensionen, Impressum im Buch, Schreiben planen, Krimiautor werden, mit Buchbloggern umgehen: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Je mehr Sie die Stränge verbinden, desto enger weben Sie Ihre Geschichte.
Die für September leicht gestiegene KindleUnlimited-Quote geht mit einem ebenso leichten Absinken der zum Erreichen eines AllStar-Bonus nötigen Zahlen einher. Im Vergleich zu den Schwellen von August 2017 ging es vor allem in den mittleren Stufen nach unten.
Was haben Autoren davon? Ich gabe dazu Legimi drei Fragen gestellt, die man mir per E-Mail beantwortet hat. Die letzte Frage war eigentlich gar nicht so gemeint – aber die Antwort finde ich umso aufschlussreicher, weil sie auf ein häufig gebrauchtes Argument der Gegner von Flatrates eingeht: Angeblich würden dadurch die Verkäufe von E-Books kannibalisiert. Ist das wirklich so?
Leser sind schon komische Geschöpfe. Sie lieben es sogar, getäuscht und in die Irre geleitet zu werden. Dafür stellen Sie Ihnen als Autorin oder Autor einen Freibrief aus. Das ist so etwas wie ein ungeschriebener Vertrag zwischen Ihnen und Ihren Lesern. Darin verpflichten Sie sich, den Leser zu unterhalten, unter anderem eben auch durch Täuschungen, falsche Hinweise, rote Heringe oder die Lügen eines unzuverlässigen Erzählers.
Wenn Sie Ihre Brötchen mit Schreiben verdienen, sind Sie normalerweise Freiberufler. Das heißt, Sie brauchen kein Gewerbe anzumelden, müssen Ihre Tätigkeit aber beim Finanzamt anmelden. Wenn es um die Umsatzsteuer (beim Verkauf an Endverbraucher auch Mehrwertsteuer genannt) geht, sind Sie aber trotzdem Unternehmer.
Wer seine E-Books gegen Geld abgibt, dem sollte klar sein, dass Leser ein Recht nicht nur auf spannende Inhalte haben, sondern auch auf korrekte Formatierung. Spätestens Amazons drohende Warnhinweise sollten Autoren Anlass sein, ihre eigenen Titel auf entsprechende Fehler durchzugehen. Welche Probleme treten am häufigsten auf – und wie können Sie vorbeugen?
Sie haben für Ihre Leser einen Newsletter eingerichtet und die erste Post verschickt – aber es passiert nicht so viel wie erhofft? Das kann genau drei Ursachen haben – Ihr Newsletter wird entweder: nicht bestellt, nicht geöffnet oder nicht angeklickt.
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